Ereri Oneshouts

feucht Traum

Achtung der Teil besteht zu gut 80% aus smut. Viel Spaß!

Levi

Langsam kitzelte mich die Sonne wach. Der Morgen war schön ruhig und angenehm warm. Sogar in so einer verhunsten Welt wie unserer gibt es noch schöne Tage.

Ich drehte mich auf den Rücken und genoss kurz die wunderbare Stille. Auf einmal hebte sich die seidige Decke zwischen meinen Beinen und ich spürte plötzlich etwas in meinem Intimbereich.

Sofort zog ich die Decke hoch und erschrak bei dem Anblick. Eren umschloss mein Glied mit der Hand und küsste sachte meine Spitze. Seit wann war ich überhaupt nackt?

"E-Eren!", er verstärkte den Griff und sah mich unschuldig an. Ich musste keuchen und stöhnen als er mir immer wieder zarte Küsse auf die Spitze gab.

"Guten Morgen~", raunte er mit einer verführerischen Stimme. Was ist hier bitte los?

"E-Eren, was-"

"Pschhh. Genies es einfach.", unterbrach er mich und begann meinen Bauch runter zu küssen.

Bei meiner Mitte angekommen leckte er, den Augenkontakt haltend, meine Länge lang und saugte dann an meiner Spitze.

Ich war wie gelähmt, ich konnte mich nicht währen. Stöhnend lag ich einfach da und musste mich zusammen reißen.

Langsam nahm er mein Glied in seinen Mund auf und verpasste mir eine Gänsehaut mit seinen zarten Berührungen.

Quälend langsam bewegte er seinen Kopf und der Druck in mir stieg an. Ich schaffte es meine Hand in seine Haare zu vergraben und drückte ihm etwas schneller runter.

"Ah! Fuck... Eren, nah", ich ließ das Gefühl durch meinen Körper strömen und genoss seine Handlung wirklich. Die Lust überkam mich mit dem wilden Verlangen nach ihm.

Nach Eren!

"Levi!", hauchte er und beendete damit das Spiel an meinem Glied.
Mit lüsternen Blick sah ich auf ihn runter.

"Ich hatte einen Traum. Von dir.", schnurrte er und grabbelte langsam an mir hoch.

"Ich hab dich geküsst.", redete er weiter und streichelte meine Wange.

"Du hast zurück geküsst.", er kam meinem Gesicht näher.

"Du hast nach mir verlangt.", raunte er so intensiv das es mir eine Gänsehaut machte.

Nur noch wenige Zentimeter trennten ihn von mir. "Verlangst du nach mir?", fragte er schnurrend. Er rieb provokant seine Nase an meiner und konzentrierte sich komplett auf meinen Mund.

Ich konnte es selbst nicht glauben. Der wohl unbrechbare und starke Eren soll einen gebrochenen und lieblosen Mann wie mich wollen?

"Ja.", hauchte ich gegen seine Lippen die verführerisch über meinen schwebten.

"Sag es.", raunte er und ließ seine Lippen dabei kurz meine streifen. Dieses gribbeln, ich wollte mehr.

"Ich will dich Eren.", sagte ich entschlossen. Endlich laden seine Lippen auf meinen. Ohne zu zögern vertiefte er den Kuss in einen Zungenkampf.

Ich stöhnte leicht in den Kuss, worauf er etwas grinste. Er legte seine Hände an meine Taille und streichelte sie langsam runter bis zu meinen Beinen, die er dann anwinkelte.

Seine Hände fanden meinen Hintern und begannen ihn zu massieren. "Mmh, ah", wimmerte ich dadrauf. Sein Grinsen wurde dreckiger und er begann wieder mein Glied zu massieren.