(K)ein normaler Besuch

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In der nächsten Pause ging ich wie üblich auf Dach, um mich von den rest der Menschheit zu distanzieren. Ich hatte keine lust irgendwelche Menschen zu sehn. Da ich die ganze Nacht kein Auge zugetan hatte, schlieg ich auf der Stelle ein.

Als ich meine Augen wieder aufmachte, stand Pferdefresse vor mir und schaute mir mit seinen honigbraunen Augen in meine. "Was zur Hölle machst du hier und was willst du von mir?" Fragte ich genervt. "Steh auf." Antwortete Jean. "Pffffff Wieso sollte ich?" Gab ich genervt von mir. "ICH HAB DICH NICHT NACH DEINER MEINUNG GEFRAGT! JEZ SCHNAUZE UND STEH AUF!!" daraufhin packte er mich am Kragen und zerrte mich hoch. "Komm einfach mit." Sagte er zu mir. Er schleifte mich den Flur entlang. "Hey du Pferdefresse, lass mich los!!! Und was soll das überhaupt werden?!" "Ich sagte FRESSE!" Schrie er mich wieder an. Nach einigen Minuten Stille öffnete er die Tür zum Krankenzimmer. "Ähm w-was soll ich hier ich bin doch gar nicht verletzt." Er schmiss mich auf nen Stuhl. "Zieh deinen Blazer aus." Ich wurde rot und starrte Jean eine weile mit dummen Blick an. "WIESO ZUM FICK SOLLTE ICH MICH VOR DIR AUSZIEHN?!" Da öffnete Mikasa die Tür starrte mich blöd an und murmelte als sie raus ging: "jetzt hält sie sich wenigstens vom Eren fern." Und schloss hinter sich die Tür. "BIST DU TAUB?! ICH HAB GESAGT ZIEH DEINEN BLAZER AUS!" Ich tat dann einfach das was er sagte. Er zog daraufhin den Ärmel meiner Bluse hoch und starrte auf meinen verbundenen Oberarm. Die Bandagen   waren schon vollgetränkt mit meinem Blut.  Er starrte die Bandagen an. "Ich wusste dass, du da etwas hast." Er entfernte die Bandagen und schon kullerte das Blut über meinen Arm. Er holte das Verbandszeug. Und desinfizierte meinen Arm. "Hey hö-... autsch! das tut weh!" Ich biss die Zähne zusammen. "Fresse." Sagte er wieder. "Was soll das ganze überhaupt?" Fragte ich. "Tsss... das geht dich n feuchten Dreck an. Überhaupt war das die schlechteste selbstverarztung die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe." Er starrte weiter auf meinen Arm. "Apropos wie hast du das angestellt?" Fragte er. "Das wiederrum geht dich n feuchten Dreck an." Antwortete ich. "Noch ne Frage. Was hast du eigentlich gegen mich?" Fragte ich. "Äh... Nichts." Antwortete er. "Wieso bist du dann eigentlich immer so fies zu mir?" "Dasselbe könnte ich dich auch fragen." Antwortete er mir. Ich starrte ihn an. Soweit ich mich erinnere war Jean mir noch nie so nahe.

Nach dem er mich verarztet hatte, ging ich auf den Schulhof, um Nachhause zu gehen... doch soweit sollte es nicht kommen. Ich kippte wegen Schlafmangel um.

(Jean: So, da das Püppi jz umgefallen ist, muss ich die Story weiter erzählen... gut gemacht Autorin *ist genervt*)

Ich bemerkte als ich auf den Pausenhof kam das (v/n) umgefallen ist... Das Püppchen hat die Verganeene Nacht wohl echt kein Auge zugetan. Ich ging zu ihr hin und hob sie hoch. Dann ging ich ins Sekretariat um mir die Adresse des weibes aushändigen zu lassen. "Ich brauch die Adresse des weibes hier." Sagte ich zur Sekretärin Hanji Zoe. "Tut mir leid aber ich darf sie dir nicht geben." Antwortete Hanji. "GIB DIESE SCHEIß ADRESSE JETZT HER!" brüllte ich Hanji an... "Ich hab nämlich ne bewusstlose (v/n) im Arm!" Hanji drückte mir einen Zettel mit (v/n)'s Adresse in die Hand.

Ich machte mich auf die Suche nach Püppi's Zuhause. Auf dem weg sah Connie mich mit (v/n) im Arm. Er rannte zu mir hin km zu sehen wen ich im Arm hatte. Doch bevor er mir zu nahe kam zischte ich: "VERPISS DICH CONNIE!!!" Doch es sah so aus als ob er gesehen hätte wen ich im arm trug. Nach einer Zeit fand ich das Haus. Mir fehlten aber nir noch die Schlüssel weil niemand da war. Ich setze (v/n) ab um in ihrer Tasche nach den Schlüssel zu suchen. Als ich sie abgesetzt hatte, hörte ich ein klimpern aus Ihrem Blazer. Ich durchsuchte die Taschen des Blazers fand aber nichts. Ich sah ein glitzern aus ihrer Brusttasche. Es war der Schlüssel. Toll -.- sollte ich da jetzt ernsthaft reinfassen? "Ach scheiß drauf ich muss sowieso rein und sie ist bewusstlos." Dachte ich in diesem Moment. Meine Hand näherte sich ihrer Brust, als ich in die Tasche fasste, konnte ich deutlich ihren BH durch die Bluse spüren. "Nur keine falschen gedanken Jean..." dachte ich als ich den Schlüssel aus der Tasche nahm. Jetzt konnte ich wenigstens durch die tür geh'n. Ich schloss die tür auf und ging mit (v/n) im Arm rein. Ich setzte sie an der Treppe ab, um die Hände frei zu haben um die Tür zu schließen. Als ich in die Küche sah, sah ich verstreute Glassscherben am Boden liegen. "Vielleicht hat das tollpatschige gör etwas fallen lassen..." dachte ich. "Aber woher kommen die Wunden am Oberarm?" Ich trug (v/n) ins nächste Stock "weiß sie eigentlich wie schwer sie is?! Sie is mir was schuldig." Als ich in ihren zImmer angekommen was machte ich die Tür auf und brachte sie rein. "Kein Wunder, dass deine Wumde noch nicht zu ist... du hattest sie ja die ganze Zeit offen!" sagte ich als ich die kleine Blutpfütze am Bodem sah. Ich legte sie in ihr Bett. Ich schaute mich in ihren zimmern um. Ich sah die zerrissenen Vorhänge umd wusste sofort wo sie due Bandagen her hatte. Ich sah sie an. "Wusstest du, dass du echt süß bist wenn du schläfst?" Sagte ich. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

(So mein lieber leser... ab hier beginnst wieder du zu erzählen weil Jean keine lust mehr hatte aber das müssen wir ja nicht wissen.)

Ich öffnete meine Augen. Das erste was ich sah war ein putzender Jean der in meinem Zimmer stand... WARTE WAS?! Er wischte grad die Blutpfütze weg. "JEAN W-WAS MACHST DU DENN HIER?!" Kreischte ich drauf los. "Was denn wohl? Ich putze." Sagte er. "Ich meinte damit eher warum du in meinem Zimmer stehst." Ich glotzte ihn an. "Sei mir lieber dankbar. Ich hab dich bis hier her getragen" er weichte meinen Blick aus. "Und wie bist du reinhek---" ich starrte in meine Brusttasche... kein Schlüssel... "Hast du mich angetatscht?!?!" Ich wurde rot im Gesicht. "Sollte ich duch draußen verrecken lassen?!" Fragte er mich. "Hey... willst du mur sagen was hier los ist?" Fragte jean "ich mein mit deinen Wunden und den Scherben und so..." Jean guckte mich an "Äh ich?" Ich wollte ihn due Story nicht sagen "Ich hab Gläser fallen gelassen" ich muaste mir spontan was einfallen lassen. Jean schaute mich dumm an... "Wusstest du, dass du echt schlecht lügen kannst?" Sagte er.

Jean x Leser: Auch Pferde haben ein anstrengendes Leben :3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt