(K)eine normale Woche

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Da es mir nicht gut ging, blieb ich heute Zuahuse. Heute war Freitag somit der letzte tag der Schulwoche... Ich hab gelogen... mir gehts soweit eigentlich ganz gut. Ich wollte nur nicht Pferdefeesse sehn... Immer wenn ich ihn ansehe verwirrt er mich komplett. Ist das wirklich wahr oder spielt er mit mir nur wir ne Puppe?! "Kyaaaaa!! ich will wissen ob das wahr ist!!!" Ich zog mir meine Decke über meinen Kopf und verkroch michda den ganzen Tag
Das ganze Wochenende über musste ich durchgehend an Jeans Hackfresse denken... Am Montag morgen öffnete ich meine Augen um nachzudenken ob ich wieder in die Schule gehen sollte... Da knurrte mein Magen "Mist..." Ich ging die Treppen runter... Anscheinend war meine Mutter wieder nicht da... in der Nacht war sie meißt da... aber am Tag war sie wie verschwunden... ich ging in die Küche um mir etwas zu Essen zu holen. Ich machte alle Regale und den Kühlschrank auf. "Gerade jetzt haben wir nichts zu Essen... na toll" sagte ich genervt. Ich machte mich fertig und zog mir was neues an. Als ich in mein Portemonnaie (Geldbeutel) sah war ich geschockt: "Nur 500 ¥ (ca.4€) das reicht nicht mal für 3 Tage... seufz" Ich öffnete die Tür und ging aus dem Haus. Als ich durch's Tor gehen wollte, packte mich eine starke Hand von der Seite. Es war Jean... moment JEAN?! "Du fehlst heute nicht wieder Püppchen!" sagte er und zog mich an der Hand. "Jean warte..." ich versuchte mit ihn in ruhe zu reden doch er reagierte nicht. "JEAN!" wieder keine Reaktion... Seine starke Hand umklammerge meinen Arm fest... "JEAN! HÖR AUF DAS TUT WEH!" Jean ließ auf ein mal meinen Arm los. "Komm jetzt mit zur Schule..." sagte er während er den Blick die ganze Zeit abwandte. Ich ging einfach an ihn vorbei... Jean streckte seine Hand nach mir um meine zu packen. Ich zog meine Hand weg und drehte mich um. "Verdammt hör auf mich so zu verwirren und lass mich!!" Schrie ich und rannte davon. An einem alten Schrein angekommen saß ich mich auf eine Bank. Tränen und Schweiß liefen mir übers Gesicht. Der leichte Frühlingswind wehte mir durch die Haare... eine menge Kirschblüten kamen von den Bäumen herab... "Sie sehen aus wie Schnee nicht wahr?" Sage eine mir viel zu bekannte Stimme zu mir... ein Junge mit Kristallblauen Augen und Schulterlangen blonden Haaren kam auf mich zu. "Armin!... moment... ARMIN?!" Armin lächelte mich an "guten Morgen (v/n)" Er grinste mich weiterhin an. "Guten Morgen Armin...woher wusstest du dass ich hier bin?" Ich schaute Armin an. "Ich wusste es nicht... ich komme jeden morgen hier vorbei." Sagte Armin "was ist denn los (v/n)?" Fügte er hinzu. "Äh... nich---" meine Antwort wurde von einem lauten Knurren meines Magens unterbrochen. Ich lief rot an. "Es tut mir leid..."sagte ich mit rotem Gesicht. Armin hielt mir einen Frühstücksriegel vor meinem Gesicht. "Nimm ihn... es ist nicht viel aber wenigstens etwas..." sagte er.ich nahm den riegek dankend an und armin verschwand in der Schule Nach ner Zeit im Schrein schlief ich auf der Bank ein. (Ich kann wirklich immer und überall schlafen :P) Nachdem etwas ständig an meinen Haaren zupfte machte ich meine Augen auf. Mein kopf lag auf dem Schoß von jemanden. "Ist sie wach?" Fragte eine etwas entferntere mir bekannte Stimme. "Ich hab keine Ahnung" sagte die Stimme auf dessen Schoß ich lag. Ich sah nach oben. Es war Mikasa's Schoß auf dem ich lag und ein Eren der mich die ganze zeit anstarrte stand daneben. "Oh! Du bist endlich wach!" Sagte Eren. Ich saß mich auf. "Was macht ihr denn hier?" Fragte ich. "Armin sagte uns du seist hier und wir sollten uns um dich kümmern... da wir zwei in keinem Club sind." Antwortete Mikasa. "Apropos... eine bestimmte Person sucht nach dir..." sagte Eren. Er half mir hoch. "Wer?" Fragte ich. "Geh zur Schule und du wirst es schon sehen..." Mikasa gab mir einen leichten schubs nach vorne. "Worauf wartest du? Auf eine schriftliche Einladung? Geh." Ich ging aus dem Schrein und zur Schule. Ich ging durch due ganze Schule... "Die Clubs haben anscheinend auch schon aus." Murmelte ich vor mich hin. Inzwischen war ich überall außer... in meinem Klassenzimmer. Ich hatte den Türgriff fest in der Hand. Langsam öffnete ich die Tür. Ich sah Jean wie er am Fenstersims saß und nach draußen zum Pausenhof schaute. Ein Windstoß wehte durchs Klassenzimmer. Diese Stille wurde dann duch Jeans warmer stimme gebrochen. "Ich wusste dass du kommen würdest... es tut mir leid wenn ich etwas falsches gem---" "Nein! Das ist es nicht" ich unterbrach Jean. Er starrte zu mir "Hey!, unterbrich mich gefälligst nicht!" Ich schaute Jean eine weile an und lächelte. Das ist der Jean den ich kannte. Jean stieg vom Fenstersims und lief schnurstracks an mir vorbei... "das war auch alles was ich sagen wollte" sagte er und verließ den Raum. Ich stand allein im klassenzimmer und schaute auf meinem Tisch. "JEAN!" schrie ich "wenn du much hörst... es tut mir leid!" In der hoffnung dass Jean mich noch hörte schrie ich es durch den ganzen Flur. Ich ging zu Meinem Platz und saß mich hin. Warme Tränen kullerten mein Gesicht runter und tropften auf den Tisch... "Es tut mir so unendlich leid" schluchtzte ich vor mich hin.

Worte der Autorin:
Heeey^^ na wie gefällt euch die Geschichte? Wenn sie euch gefallen hat zeigt es mir indem ihr für die Geschichte votet oder einen Kommentar bzw. wenn ihr Vorschläge habt was im Nächsten Kapietel passieren soll. Natürlich könnt ihr auch Verbesserungsvorschläge in den kommis hinterlassen. Über Kritik jeglicher art freue ich mich^^ naja bis bald meine lieben Leser und machts GUT😄

Jean x Leser: Auch Pferde haben ein anstrengendes Leben :3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt