(K)eine normale Woche 2

217 9 1
                                    

Heute war Dienstag. Ich stand auf um mich zu duschen. Ich trat aus meinen kleinen Zimmer und ging den Flur uum Bad entlang. Wieder war keine Spur meiner Mutter zu sehen. Ich steckte meine (h/f) Haare mit einer Haarklammer nsch oben. Ich bekam langsam das Gefühl, als ob ich alleine leben würde. Ich stieg in die Dusche und das lauwarme Wasser perlte von meinen nassen Schultern ab. Und wieder... ich musste an Jean denken... nachem ich fertig mit Duschen war machte ich das Wasser aus und ging wieder diesen alten Flur entlang. Ich blieb an einigen Bildern stehen. Bilder an denen ich noch mit meiner Mutter zusammen lächen konnte... meine Finger berührten vorsichtig den dtaubigen, holzbraunen Bilderrahmen, der mit kleinen schnörkelleien an den Kanten verziert war. "Mum" flüstete langsam vor mich hin. Als ich auf die alte Standuhr sah due beu jeder Stunde ein lautes *Dong* von sich gab, rannte ich schnell in mein Zimmer. "Scheiße man, schon so Spät!" Ich schnappte mir schnell meine weiße Bluse und knöpfte sie zu. Mein dunkelblauer Rock, und meine rote Krawatte vollendeten die Uniform. Ich packte meinen grauen Blazer und rannte aus dem Zimmer, due Treppen runter und aus dem Haus. Mit meiner Tasche um den Hals  rannte ich direkt zur Schule.

Am Torbogen der Schule angekommen, sah ich die Menge an Schülern. Ich strich mir den Schweiß von der Stirn. "Puh! doch nicht zu spät" sagte ich erleichtert... Ich quetschte mich durch die Menschenmasse um in das Schulgebäude zu kommen. Ein kühler Frühlingswind wehte auf dem Pausenhof einige Blätter umher. Im Gebäude anhekommen, ging ich die Marmor-treppen rauf. Ich ging am pechschwarzen Flügel der in der Mensa stand vorbei. Da ich zu dumm zum gehen war legte ich mir mein eigenes Bein und stolperte. Ich fiel genau in Connies Arme. Connie, der rot anlief drückte mich vorsichtig weg. "Ä-ÄH danke fürs auffangen" ich kratzte mich verlegen an der Backe. "Ich weiß dass dir Jean was bedeutet..." sagte connie und senkte den Blick. "Ä--ÄH WAS?!" ich wurde kwietsch rot. Connie hebte seinen Blick "Tu nicht so als ob dir jean nichts bedeuten würde!" Sagte er. "Ich hab gehört er läge im Krankenhaus..." fuhr Connie fort. Als ich das hörte zuckte ich zusammen. "I-Im Krankenhaus?!" Fragte ich Connie geschockt. "Du solltest ihn besuchen gehen." Riet er mir. Ich dachte eine weile darüber nach. Da fiel mir wieder ein, dass wir uns distanziert hatten. "Nein," sagte ich und packte meinen Arm... Ich werde nicht gehen." Ich senkte meinen Blick. "Bitte überlegs dir." bat mich Connie.

*Dong* die Schulglocke leutete. Ich sah Connie noch einmal an und ich ging weiter durch die große Mensa. Schweiß perlte von meinem Gesicht. Ich ging den ewig langen Flur entlang. Draussen konnte man sehen wie die Kirschblütem durch den wind wehten. Ich war an meinen Klassenzimmer angekommen. Herr Ackermann war anscheinend noch nicht angekommen, da die Klasse sehr laut war. Ich trat ins Klassenzimmer und ging auf meinem Platz. Tatsächlich war Jean nicht in der Schule. Sein Platz war leer. "Ob er wohl wirklich im Krankenhaus ist?" Dachte ich. Da kam mein Mathe Lehrer Herr Ackermann durch die Tür. "Morgen, ihr Weicheier" sagte er genervt und setzte sich an den Pult. Die erste Stunde begann somit und sie wollte nicht vergehen. Immerzu sah ich auf Jeans platz und fragte mich welchen dummen Spruch er diesmal ziehen würde. Bestimmt würde er etwas sagen wie "Starr mich nicht so behindret (von el) an" ich köchelte und wurde leicht rot. Im stickigen Klassenzimmer saßen wir alle halb durchgebrannt in unseren Stühlen und schuten herr Ackermann zu woe er vorne ständig hin und her tappte. Ich sah wie Sasha sich zu petra rüberbeugte und ihr etwas zuflüsterte. "Wusstest du dass Jean im Krankrnkaus ist?" Flüsterte Sasha. Ich srand hastig auf. Der Stujl kippte nach hinten und jeder starrte mich behindert an. "E-es tut mir leid herr Ackermann aber ich muss auf die Toilette." Sagte ich schnell mit quietschroten Wangen. Mir lief eine kleine Schweißperle über die Nase als Herr Ackermann nicht antwortete. "Nun geh schon." Gab er endlich von sich als ich gefühlt 5 minuten stand. Ich rannte aus dem Klassenzimmer auf den langen Flur.  "Die kommt nicht wieder oder?" Fragte er in die Klasse "Definitiv." Antwortete Armin u d schüttelte den Kopf. Icj ging den langen Flur entlang i d ka  endlich am Klo an. Ich öffnete die massive Holztür und ging rein. Ich stellte mich an einen der Waschbecken und waschte mir mein Gesicht aus. Icj sah mich om Spiegel und schaute mich genau an ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Gut!" Sagte ich und nickte. "Ich werde Jean besuchen!"

Jean x Leser: Auch Pferde haben ein anstrengendes Leben :3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt