Eyeless Jack x Jeff the killer (yaoi-boyxboy) Creepypasta

~In Love?

Lj POV:

Psychiatrie? Typisch Jeff... Immer gerät er in Schwierigkeiten... Dachte ich grinsend. Ich beobachtete die Polizeiautos und die dazugehörigen Beamten. Die Leichen wahren schon weggebracht worden, aber ein völlig überflüssiger Krankenwagen stand noch auf dem Parkplatz. Smile saß neben mir und peitschte ungeduldig mit seinem Schwanz. Tja.. Dann hole ich Jeff schon jetzt sofort raus. Ich grinste und trat langsam hinter einem Baum hervor. Auch Smile sprang aus dem Gebüsch hervor. Noch hatte kaum einer uns bemerkt, aber je weiter wir auf den Parkplatz liefen, desto mehr Blicke trafen auf uns. Smile war immernoch sehr unruhig, weshalb ich ihn an seinem Halsband festhielt. Immer mehr Leute sahen zu uns. Ihre schockierten Gesichter brachten mich zum lachen. Ich ließ meinen Blick über den Parkplatz schweifen und blieb stehen. Smile bleibt draußen und lenkt sie ab, ich gehe rein und hole Jeff.. Mit diesem Gedanken ließ ich das Halsband von Smile los. Sofort stürmte er auf die Leute zu. Ein paar rannten weg, während andere, wie z.B. die Polizisten ihre Waffen griffbereit hatten. Mit einem grinsen im Gesicht lief ich auf die große Eingangstür zu.,,Hey! Stehen bleiben!" Ich drehte mich um. Hinter mir standen 3 Männer, die allesamt eine Waffe auf mich richteten.,,Ihre Kollegen werden gerade von einem Dämon getötet und sie haben nichts besseres zu tun als mir zu sagen das ich stehen bleiben soll und mich mit diesen kleinen Dingern zu bedrohen? An ihrer Stelle würde ich denen helfen. Seiden sie wollen von mir getötet werden. Dagegen habe ich nichts." Ich sah die 3 an. Keiner bewegte sich. Wie dumm können Menschen eigentlich sein?! Ich machte einen Schritt auf sie zu. Fast sofort hörte ich einen Knall und ich spürte ein kaum merkliches Stechen in meinem Bein. Fast schon ein Kribbeln. Wenigstens hat einer geschossen! Sonst würde das hier doch kein Spaß machen... Ich holte mit meiner Hand aus und traf einen Polizisten im Gesicht. Da ich anstatt Fingern eher Klauen hatte, hinterließ ich tiefe Kratzspuren. Der Polizist schrie auf und griff sich instinktiv mit beiden Händen ins Gesicht. Ich hörte noch einen Schuss und ein darauf folgendes Kribbeln. Solchen Idioten! Dachte ich lachend und holte mit meiner anderen Hand aus. Dieses Mal traf ich ihn am Oberschenkel. Diese Wunde sah wesentlich tiefer aus. Gequält schrie er wieder auf und ließ sich auf die Knie fallen. Ich bemerkte kaum das ich wieder Schüsse abbekam. Wenn die so weiter machen, haben die bald keine Munition mehr... Ich griff nach dem Hals des am Boden knienden und zog ihn so auf die Beine. Er röchelte nach Luft und schlug panisch um sich. Ich betrachtete die Wunde in seinem Gesicht. Ein Schnitt zog sich über beide seiner Augen. Ah! Er kann nichts sehen! Ich lachte auf und drückte fester. Seine Schläge wurden schwächer und ich hörte plötzlich ein ,plopp'. Seine Augen waren aus ihren Höhlen gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah ich die panischen Gesichter der 2 anderen Polizisten. Ich ließ den ersticken Körper fallen und wandte mich den beiden anderen zu. Einer drehte sich mit angstgeweiteten Augen um und wollte wegrennen, während der andere hektisch auf Abstand ging und etwas in sein Funkgerät brüllte. Jedoch kam der, der wegrennen wollte nicht weit, da ich ihn mit einem Schlag zu Fall brachte. Er drehte sich schnell auf den Rücken und wollte wegkrabbeln aber ich umklammerte seinen Fuß und zog ihn mit einem Ruck zu mir. Dann krallte ich mir seine Haare und zog ihn grob hoch. Völlig geschockt holte er aus und schlug mir mit seiner Faust ins Gesicht. Ganz schlechte Entscheidung, wirklich, ganz schlecht.. Ich bohrte meine Klauen tief in seine Schulter, was ihn schreien ließ. Als mein Griff sein Knochen umschloss verharrte ich kurz so, und sah dem Polizisten in die weit aufgerissenen Augen. Ich liebte diesen Anblick. Plötzlich hörte ich weitere Schüsse, viele hintereinander. Dieses Mal spürte ich dieses Kribbeln in meinem Kopf. Schlagartig drehte ich meinen Kopf. Der Polizist der eben noch wahrscheinlich verstärkung gerufen hatte, feuerte seine letzten Schüsse auf mich. Als er bemerkte das er keine Munition mehr hatte rannte er weg. Ich ließ ihn, denn ich hatte keine Lust auf eine Verfolgungsjagd und außerdem musste ich mich noch um den anderen kümmern. Ich wandte mich wieder dem Beamten zu. Da ich mit meiner Hand immer noch sein Schulterknochen umschloss, zog ich einmal kräftig. Kurz darauf hörte man ein knacken und einen lauten Schrei. Ich ließ den abgetrennten Arm zu Boden fallen. Sein Blut floss augenblicklich aus der Wunde und es bildete sich langsam eine Kleine Blutpfütze unter uns. Der Polizist schrie wie am Spieß. Nun bohrte ich meine Hand quälend langsam in seine Brust. Er schrie immernoch und verkrampfte sich mit schmerverzerrtem Gesicht. Ich drang mit meiner Hand immer weiter in seine Brust ein. Sein warmes Blut floss mir den Arm herunter. Plötzlich spürte ich etwas pulsierendes. Vermutlich sein Herz. Ich umschloss es langsam mit meiner Hand und drückte kaum merklich etwas. Der Polizist wollte wieder schreien, wurde aber diesmal von einem Husten gestoppt. Kurz darauf kotzte er mir Blut vor sie Füße. Na toll... Ich drückte noch einmal leicht. Darauf folgte noch ein hustenanfall und, das er sich wieder mit Blut übergab. Ich umschloss das pulsierende Organ noch fester und zog es dann mit einem Ruck heraus. Das Blut spritzte und sofort viel der Körper leblos zu Boden. Ich unterdrückte einen Lachanfall und beobachtete wie Polizeiautos und Krankenwagen eintrafen. Schnell drehte ich mich um und ging zur Eingangstür..