Who is HE? - Voldemorts Tochter

2. Die Auswahl der Champignons

Am nächsten Morgen hatten wir Verteidigung gegen die dunklen Künste. Und ich musste Nachsitzen weil ich Snape auf die Schuhe gekotzt hatte.

"Mein Name ist Alistor Moody und ich Bring euch bei wie ihr euch gegenseitig kontrolliert, foltert und tötet" <= Zusammenfassung. Ich finde der Lehrer hat was. "Die unverzeilichen flüche sind echt interessant, findet ihr nicht?" Fragte ich die anderen. "Ja" "natürlich" sagten Draco und Milicent sofort. "Also eigentlich..." Begann Pansy, Doch ich unterbrach sie. "An deiner Stelle wäre ich vorsichtig was ich sage, Mops Gesicht." Zischte ich mit einem charmanten Lächeln. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts. Wie ich es doch liebte macht über andere Menschen zu haben. Draco versuchte um jeden Preis mein Freund zu werden, was die anderen wohl beeindruckte. Ich denke Draco, Milicent und Daphne wussten mehr. Milicents Eltern und Dracos Vater waren im schulbeirat. Und Daphne und Milicent waren beste Freunde, sie erzählten sich immer alles.

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Und dann war da noch das Nachsitzen. Ja Geil.

"Bitte schreiben sie, bis zum Ende der Stunde 'ich darf meinem Lehrer nicht auf die Schuhe kotzen'" in ihren Träumen Professor! Ich nahm mein Schreibzeug raus, aber anstatt "ich darf meinem Lehrer nicht auf die Schuhe kotzen, zu schreiben, schrieb ich Milicents Verwandlung Aufsatz ab. Natürlich veränderte ich hier und da etwas, vor allem bei der Rechtschreibung. Milicent war ziemlich gut in Verwandlung, wahrscheinlich die beste von Dracos Freunden, aber ihre Rechtschreibung war miserabel.

In den Ferien hatte ich den meisten Stoff nachgeholt, so das ich jetzt schon fast so weit wie die anderen war.

Als ich fertig war, begann ich eine Harry-Potter-Karikatur zu zeichnen. Ich kannte ihn zwar nur als "der junge der den dunklen Lord besiegt hat" und hatte ihn auch nur ein paar Mal im Unterricht gesehen, aber ich konnte den Typen jetzt schon nicht leiden.

"Interessant ihre strafarbeit!" Sagte Snape, nachdem er mir einfach das Blatt weggenommen hatte. Zu meiner Überraschung sagte er nichts weiter und ging mit wehendem Umhang davon. Meine Tolle Harry-Potter-Karikatur hatte er mitgenommen. Arsch.

***

"Viktoria?" Ich sah von meinem Buch auf. "Ja?" "Kommst du? Die Auswahl beginnt!" "Welche Auswahl?" "Die Auswahl der Champignons!" "Was für Champignons?" "Champions! Nicht Champignons. Kommst du jetzt?" "Ja. Warum hast du das nicht gleich gesagt?" Ich verdrehte die Augen. "Habe ich-" ich bedeutete ihm still zu sein. Wir machten uns auf den Weg.

Draco Pov.:

Wie Ich es doch hasste nett zu dieser verzogenen Zicke zu sein. Nur, weil mein Vater gesagt hatte, das ich mich mit ihr anfreunden solle. Er sagte, ich zitiere: "das wird unsere Stellung beim dunklen Lord erhöhen!" Ich fragte mich immer noch, was dieses Mädchen mit dem dunklen Lord zutun hatte.

Vater sagte, sie sei reinblütig, was die Tatsache ein wenig erträglicher machte. Aber nur ein wenig. Ganz wenig. Fast Garnicht. Er sagte außerdem, ich solle ihr zeigen, das sie besser war als andere, weil sie ein reinblut ist. Aber glaubt mir wenn ich sage, das die sich schon ihr ganzes Leben lang für was besseres hält.

Victoria Pov.:

"HARRY POTTER!" "War ja klar." Flüsterte ich und verdrehte die Augen. "Immer Potter. Ich meine: warum immer er?" Wir wurden dann einfach zurück in unsere Häuser geschickt. Aber es war noch keine ausgangssperre, weshalb ich Draco und Milicent zum See zog. Es dämmerte bereits, außer uns waren noch ein paar jüngere Schüler hier.

"Nicht zu fassen! Immer steht Potter im Mittelpunkt! Ich kenne ihn zwar nicht, aber ich hasse ihn!" Rief ich aufgebracht. "Du wiedersprichst dir selbst." Sagte irgendein Zweitklässler. Ich dachte zumindest es sei ein Zweitklässler, vielleicht auch Drittklässler. Egal, das ist nebensächlich. "Nach deiner Meinung hat niemand gefragt. Und jetzt sei leise!" "Ach und wenn nicht?" "Draco?" "Ja?" "Wie foltert man Leute?" "Also das haben wir noch nicht gelernt-" da fiel mir etwas ein. Ich hatte doch Snape gefoltert. Vielleicht bekam ich das ja nochmal hin. Ich konzentrierte mich.

Nein, ich hatte keine Ahnung wie ich das Gemacht hatte. War vielleicht auch besser so. Das hätte Konsequenzen gegeben.