Prolog

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Ich rannte in mein Zimmer, und weinte. Ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr. Damit nahm ich das Geld und ging zum Flughafen, dort buchte ich mir einen Flug und flog nach Amerika. Dort angekommen war ich endlich froh aus der Hölle die mein Leben in Deutschland war raus zu sein. Ich ging durch die Stadt und merkte das ich leider nicht viel Geld hatte das heißt eine Wohnung oder ein Hotel kann ich mir nicht leisten, also muss ich wohl oder überall auf der Straße leben. Naja besser als zuhause wo ich jeden tag geschlagen und Gemoppt wurde. Zum glück hatte ich noch so viel Geld das ich mir für die nächsten Wochen Essen und Trinken kaufen konnte. Doch leider vergingen die Wochen schnell, sehr schnell sogar. So das ich gerade durch die Stadt lief und nur noch etwas Geld für essen und trinken hatte. Auf einmal hörte ich wie die Leute redeten.

Frau: Habt ihr schon gehört, der Sohn von unserem Präsidenten soll mit seinem Freund hier irgendwo sein.

Frau 2.: Echt nein das wusste ich ja noch nicht.

Mädchen: Ohhh Gott, wie sehe ich aus?! Meinst du er findet mich hübsch?

Mädchen 2.: Ja du siehst gut aus, er währe doch echt dumm wenn er dich nicht ansprechen würde.

Mann was haben die den alle. Wer auch immer dieser Sohn von diesem Präsidenten ist, der ist doch bestimmt so ein eingebildetes Arschloch-.-.

Der Sohn des Präsidenten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt