Teil 4

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1 Woche später:

Ich lag auf dem Bett als auf einmal Kai rein kam, weshalb ich mich hin setzte und er auf mich zu kam.

Ich: Ist irgendwas?

Fragte ich ihn doch er antwortete nicht, sondern setzte sich neben mich und sah mich an. Als ich gerade was sagen wollte drückte er mich auf die Matratze und küsste mich. Ich bekam große Augen und konnte mich nicht bewegen. Er löste sich kurz und sah mir in die Augen.

Kai: Ich will dich und zwar jetzt. Du bist mein, nur mein. Und wenn dich Ayato noch einmal belästigen sollte wir er was erleben.

Ich bekam große Augen und wusste nicht was ich sagen sollte. Er küsste mich wieder und fing an meinen Hals zu küssen und mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Ich weiß nicht wieso aber das gefiel mir, sehr sogar. Weshalb ich meine Hände in seinen Nacken legte und ihn näher zu mir zog, worauf ich merkte das er grinste.

Kai: Wie es aus sieht gefällt dir das.

Sagte er grinsten. Worauf ich noch mehr zu mir zog und ihn küsste. Er fuhr mit seinen Händen meine Taille rauf und runter worauf ich etwas stöhnen musste und eine Gänsehaut überall bekam.

Kai: Hattest du schon mal?

Ich sah ihn an und schüttelte meinen Kopf, worauf er mich anlächelte und mich kurz küsste und mir ins Ohr flüsterte

Kai: Keine sorge, ich werde vorsichtig sein. Wenn du was nicht willst sag es und ich höre sofort auf, okay?

Ich: O-okay.

Damit küsste er mich wieder und zog mir mein T-Shirt aus, worauf ich ihn seins aus zog und seine Bauchmuskeln betrachtete. Als wir uns unsere restlichen Sachen entledigt hatten sah er mich an und sagte

Kai: Du bist wunderschön.

Darauf wurde ich rot und sah verlegen weg. Doch er nahm mein Kinn und hob es sanft hoch.

Kai: Hey du musst dich für nichts schämen okay? Du bist wunderschön so wie du bist. Und ich Verspreche dir wenn du nicht willst, höre ich sofort auf okay?

Darauf nickte ich. Er sah mich lächelnd an und sagte

Kai: Ich liebe dich.

Und küsste mich wieder. Auf einmal hörte ich einen lauten kann und schreckte schweiß gebadet auf. Und sah das ich alleine in meinem Zimmer war.

Ich: Traum, bloß ein Traum. Das war bloß ein Traum.

Flüsterte ich vor mich hin und fuhr mir übers Gesicht. Aber was hatte das zu bedeuten? Auf einmal hörte ich wieder diesen knall. Weshalb ich schnell auf sprang und aus dem Zimmer rannte und runter ins Wohnzimmer. Wo Daniel auf dem Boden saß und seinen Kopf hielt und Keisuke ihn umarmte und wütend zu Ayato sah der auch auf dem Boden saß und sein Knie hielt.

Ich: Ähm was ist hier los?

Keisuke: Der spaßt hat einfach meinen Daniel volle Kanne mit dem Controller abgeworfen so das er voll vom Sofa geflogen ist und dem Kopf an dem Tisch angeschlagen hat.

Ayato: Mann wie oft den noch das war aus versehen, ich wollte ihn doch nicht treffen. Aber das du mich gleich volle kann auf dem Boden schupste und mir mein Knie treten musst ist auch nicht fair.

Keisuke: FAIR?! ICH GIB DIR GLEICH FAIR!

Kai: Hey Jungs jetzt beruhig euch mal wieder Keisuke, Ayato hat das sicher nicht mit Absicht gemacht. Holle doch einfach ein Kühlpack und dann ist alle wieder gut.

Keisuke: Hm.

Er stand auf und half Daniel und setzte ihn auf's Sofa und rannte schnell an mir vorbei in die Küche und kam dann nach paar Sekunden wieder mit einem Kühlpack und hielt es vorsichtig Daniel hin.

Keisuke: Geht es wieder?

Fragte er besorgt.

Daniel: Ja geht schon wieder. Danke Schatz.

Keisuke: Kein Problem Babe.

Sagten sie lächelnd und küssten sich dann. Ich sah kurz zu Kai und dachte wieder an den Traum. Was hatte der Traum nur zu bedeuten? Ich-

Kai: Yumi? Alles okay?

Ich: Hm? Ä-ähm a-ach s-so j-ja alles okay.

Der Sohn des Präsidenten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt