Teil 3

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Ich war in meinem Zimmer da es schon 22 Uhr war und ich einfach nur schlafen wollte als ich auf einmal laute Musik hörte. Weshalb ich auf stand und runter ging wo auf einmal viele Leute waren. Ich ging ins Wohnzimmer und sah das Kai und die Jungs auf dem Sofa mit Bierflaschen saßen. Ich ging zu Ihnen hin und als sie mich sahen grinste Kai mich an und zog mich zu sich auf seinen Schoss.

Ich: Was?!

Kai: Yumi! Schon dat do au do bisch.

Ich verzog mein Gesicht weil er so der mäßig nach Alkohol stank. Ich versuchte mich los zu reisen doch er hielt mich weiter fest.

Kai: Nei nit gö! Ick wüll dick bei miur höbe, sönst ick mick einsäm folle.

Sagte er betrunken aber wie ein klein Kind und drückte mich fest an sich. Worauf ich etwas schmunzeln musste. Süß. Moment was?! Was denk ich bloß das ist nicht süß, ich kenne ihn doch mal einen tag und da kann ich ihn nicht süß finden verdammt!

Kai: He hor do mür zo?

fragte er mich und stupste mir die ganze zeit in meine Wange.

Ich: Lass das.

auf einmal fing er an zu kichern und sagte

Kai: Do büt süper soß, wöst do däs ägentlüch?

Ich: Ä-ähm n-nein, a-aber d-danke.

Kai: Jötzt wöste ös.

Ich: Ähm wie viel habt ihr schon getrunken?

fragte ich Daniel.

Daniel: Ich eigentlich bis jetzt nur eins aber die anderen so 3-4 und besonders Kai ist glaube ich jetzt beim 5 Bier.

Ich: Bitte was?!

Daniel: Ach der trinkt immer so viel.

Ich: Okay.

Keisuke: Schatzzzzy! Komm mal mit bitteee.

Sagte er zu Daniel und zog ihn mit.

Ich: Warte wie komm ich wieder von ihm los?

Daniel: Du musst es nur schaffen das er sich übergeben muss dann lässt er dich los!

Schrie er mir zu und war dann auch schon oben.

Kai: Duff ick dick kussen?

Fragte er mich so unschuldig wie ein 5 jähriger.

Ich: Was?!

Kai: Na kussen. Do ond ick.

Ich: Ä-ähm i-ich ähm.

Kai: Bütteeeeee.

Ich sah mich um und sah auf dem Tisch noch eine Bierflasche. Also muss ich ihm nur noch mehr Bier oder so geben und dann lässt er mich los. Also nahm ich die Flasche und hielt sie ihm hin.

Ich: Ähm willst du n-nicht noch w-was trinken?

Kai: Oh jö görn.

Als nahm er die Flasche und trank. Als er sie halb leer hatte veränderte sich sein Blick. Ich sah mich an, schupste mich von sich und sprang auf und rannte auf die Toilette. Soll ich jetzt einfach hoch oder ihm hinterher? Nein ich kann nicht einfach hoch gehen sonst würde ich mich so schlecht fühlen. Also ging ich ihm hinterher und hörte schon als ich vor der Toilette stand das er sich übergab. Ich ging rein und sah das er vor der Toilette auf dem Boden saß. Worauf er mir schon leid tat, Also ging ich zu ihm und setzte mich neben ihn und legte meine Hand auf seine Rücken um ihn vielleicht so zu beruhigen. Als er fertig war wischte er sich mit dem ärmel den Mund ab und sah mich erschöpft an. Ich stand auf und reichte ihm das meine Hand und sagte

Ich: ich glaub ich bring dich in dein Zimmer.

Also führte ich ihn nach oben wo Daniel und Keisuke knutschend an der Wand standen. Als ich mit Kai an ihnen vorbei lief sah Daniel zu mir und sagte

Daniel: H-hast es g-geschafft?

Ich: Ja. Jetzt müssten nur irgendwie die ganzen Leute raus.

Daniel: I-ich m-m-mach ddd-das s-schon, k-kümmer d-du dddich um K-Kai.

Ich: Ok.

Also brachte ich Kai in sein Zimmer und legte ihn ins sein Bett, als ich gerade gehen wollte, hielt er meine Hand fest und sagte er

Kai: Bütte bleib.

Ich löste meine Hand vorsichtig von ihm, lächelte ihn an, schüttelte leicht meinen Kopf und sagte

Ich: Schlaf jetzt okay? Bis morgen, Schlaf gut Kai.

Damit ging ich raus in mein Zimmer und ging schlafen.

Der Sohn des Präsidenten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt