Teil 11

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Kai's Sicht:

Schon seit 2 Wochen bekomme ich jeden tag einen Brief. Doch von wem die sind weiß ich einfach nicht, aber wissen würde ich es schon gerne. Ich war gerade duschen und war auf dem weg in mein Zimmer als ich stehen blieb und was interessantes hörte

Yumi: Ach mann das ist doch doof.

Daniel: Yumi komm schon du hast doch gesehen schon seit 2 Wochen holt er freiwillig die Post rein nur um wieder einen Brief zu bekommen, egal was in dem Brief stehen würde er würde sich freuen.

Yumi: Und wie lange soll das noch gehen?

Daniel: Keine sorge bald kannst du ihm endlich sagen das du die Briefe geschrieben hast.

Yumi: Aber ist das so gut?

Daniel: Ja das ist sehr gut.

Moment Yumi. Yumi hat die ganzen Briefe geschrieben?! Ich hörte wie einer von den 2en sich der Tür näherte weshalb ich in mein Zimmer ging. Dort setzte ich mich auf mein Bett. Das heißt ja sie hat mir wirklich bewiesen das sie mich wirklich liebt.

Ayato: Kai komm jetzt endlich verdammt noch mal essen.

Sagte er als er in mein Zimmer rein kam. Als ich den Satz hörte musste ich etwas lachen und sagte

Ich: Ja Mama ich komm ja schon.

Ayato: Bohr sei froh das ich nicht deine Mutter bin sonst hätte ich dich schon längst raus geworfen. So faul wie du bist.

Sagte er lachen worauf wir beide lachen mussten. Er ging raus und ich zog mich an und dann gingen wir runter aßen, doch sah ich manchmal zu Yumi. Als wir fertig waren redeten wir noch etwas bis Ayato auf stand und raus ging und nach paar Minuten wieder kam.

Ayato: Uhhh Kai wie es aussieht hat deine liebste dir wieder geschrieben.

Sagte er lachend und gab mir den Brief.

Daniel: Und was steht drin?

Als ob du das nicht wüsstest-.-. Also öffnete ich den Brief und lass ihn.

Ich: Ich wünsche mir nichts sehnlicher als das du mich einfach umarmst, mich im arm hältst und mich nicht mehr los lässt. Ich liebe dich Kai. In Liebe xxx ♥.

Keisuke: Och jö wer auch immer das ist, ist total zum knuddeln. Wenn du sowas machen würde schatz, ich glaub ich würde ich dich zu Tode lieben.

Wenn er wüsste das sein Freund hinter der Sache steckt.

Ich: Yumi, ich muss mal mit dir reden.

Sagte ich und stand auf und ging raus.

Der Sohn des Präsidenten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt