Teil 12

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Yumi's Sicht:

Ich schluckte etwas und bekam etwas angst so wie er das gesagt hatte, so kalt. Doch ich stand auf und ging ihm hinterher, nach oben in sein Zimmer. Er schloss die Tür und sagte

Kai: Setz dich.

Also setzte ich mich. Während er zu seinem Schreibtisch ging und dort stehen blieb.

Ich: Ähm w-

Kai drehte sich um und sah mich gefühlslos an.

Kai: Komm gib es zu die sind alle von dir.

Sagte er während er mir die Briefe zu warf. Ich bekam große Augen. W-woher weiß er das?! Was soll ich jetzt tun?!

Kai: Hm du fragst dich sicher woher ich das weißt stimmt's? Hm vielleicht sollte mann besser die Zimmertür ganz zu machen so das wenn mann vorbei läuft nichts hören kann.

Sagte er lachend worauf ich etwas rot wurde. Er setzte sich zu mir, worauf ich verlegen auf den Boden sah.

Kai: Hey ich hab dir ja gesagt du sollst mir beweisen das du mich wirklich liebst und das hast du.

Ich sah ihn überrascht an und fragte

Ich: Wirklich?!

Kai: Ja, wirklich.

Sagte er lächelnd.

Kai: Aber meintest du wirklich jedes Wort ernst?

Ich: J-ja.

Kai: Gut dann kann ich endlich das hier tun.

E-er k-küsst mich?! OH MEIN GOTT ER KÜSST MICH! Nach dem wir keine Luft mehr hatten löste er sich

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E-er k-küsst mich?! OH MEIN GOTT ER KÜSST MICH! Nach dem wir keine Luft mehr hatten löste er sich.

Ich: W-wow.

Kai: Ja....wow.

Ich sah verlegen weg. Doch er nahm mein Kinn und hob es sanft hoch.

Kai: Ich liebe dich.

Ich: I-ich liebe dich auch.

Kai: Willst du meine Freundin sein?

Ich: Ja sehr gerne.

Sagte ich leicht lächelnd. Worauf er mich zu sich zog und mich umarmte und noch mal küsste.

Der Sohn des Präsidenten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt