Prinz von Agrabah»ziam au [Übersetzung]

ƘɑԹíԵҽӀ Հաҽí

[unbearbeitet]

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Eine Menge hatte sich im Park versammelt, Zayn stand auf den Zehen, um über sie zu sehen zu können. Es gab einen Kampf zwischen zwei Jungen, etwa im Alter von siebzehn. Zayns Augen weiteten sich. Agrabah hatte kaum Probleme, zumal waren die Bürger immer glücklich und lächelnd.Kämpfe brach nie aus, so war dies ein erster.Dort war ein Junge mit schmutzigen blonden Haaren und einem anderen Jungen mit schwarzem Haar.

"Du hast sie mir weggenommen."

"Weil du sie gestohlen hast!"

Louis sah Zayn an und nickt mit dem Kopf in Richtung der jungen. Zayn schluckte.Er war der Prinz, also sollte er dies aufhalten, sollte er doch oder etwa nicht? Er biss sich auf die Lippe, seine Füße waren wie auf den Boden festgeklebt. Er konnte nicht. Was würde er  sagen? Was, wenn sie nicht zuhören würden?

Während Zayn dort stand und seine Optionen betrachtete, flog der Zauberteppich über ihnen, Aladdin saß auf ihm.

"Was geht hier for?" er sprach, seine Stimme voll mit Selbstbewusstsein Zayn war es im Laufe der Jahre gewohnt, sobald sein Vater in der Öffentlichkeit sprach.

Die Jungen erstarrten, der dunkel blonde stand schnell auf und ließ den anderen auf dem Boden liegen. Sein Gesicht hatte ein bisschen getrocknetes Blut über seiner Nase und seine Kleider waren schlammig, als er auf stolperte.

"Warum kämpft ihr zwei?" Der Sultan verlangte eine Antwort

"Er hat Goldmünzen aus dem Stall des Mannes gestohlen." Der schwarzhaarige Junge zeigte auf den Mann, der wütend nickte.

Aladdin wandte seine Aufmerksamkeit den schmutzigen Blonden zu. "Ist das wahr?"

Der Junge sagte nichts und blickte mit einem wütenden Blick auf sein Gesicht und dann zu seinen Füßen. Schließlich blickte er dann doch zum Sultan auf, sein Kiefer war geballt. "Du weißt nicht, wie viele Menschen verhungern, du bist nur mit deinem eigenen Leben beschäftigt, seitdem diese Stadt erweitert wurde, warst du ein fauler und unwissender Sultan, egoistisch,dich krümt nur das Bedürfnis deiner Familie und nichts anderes. Das ist dein Untergang, lieber Sultan, Warte ab " 

Zayn runzelt die Stirn zu den Worte des blondhaarigen Jungen.War das wahr? Nein. Vater hatte hart daran gearbeitet, Agarabah frei von Armut und Gewalt zu halten. Agrabah war eine reiche Stadt, und es werden Reichtümer mit den Leuten geteilt, die es bewohnten.

Der blonde Junge lief davon, und die Menge begann zu murren. Aladdin hob eine Hand, um seine Männer davon abzuhalten, nach ihm zu laufen, sein Kiefer-Set. "Lass ihn gehen, er ist ein Kind, er weiß nicht, wovon er spricht."

Louis stieß Zayn an. "Wir wissen, dass wir in den vergangenen Monaten in Frankreich waren, aber ist das schon oft passiert

Zayn schüttelte den Kopf. "Nie."

"Wir sind verflucht worden, ich sagte Aladdin, er hätte meine Federn nicht zupfen sollen."murmelte Lago und Zayn verdrehte die Augen.

"Semble mauvaise". Louis murmelte und Zayn nickte. Semble mauvaise in der Tat.

~ ** ~

Als Zayn und Louis den Palast betraten, sagte Louis ihm auf Wiedersehen und ging in das Zimmer, in dem er gewöhnlich war, als er zu Besuch kam. Louis war nach Arabien hergekommen, als er zwei Jahre alt war ,mit seiner Familie. Sein Vater war der Kaiser von Frankreich. Aladdin und er waren große Freunde geworden, Arabien und Frankreich machten eine Allianz. So kam Louis jeden zweiten oder dritten Monat und blieb zu Beobachtung um die indischen weisen zu erlernen. Er war der vertrauenswürdigste Berater und Assistent seines Vaters. Zayn war dabei, ein Bad zu nehmen, als Aladdin zu ihm ging.