ƘɑԹíԵҽӀ ɑϲհԵՀҽհղ

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[Unbearbeitet]
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Zayn runzelte im Schlaf die Stirn, als sich etwas Schweres auf seinem Körper ausbreitete. "Zayn, réveillez-vous!" Louis winselte und glitt am frühen Morgen ins französische Land.

Zayn stöhnte und rieb sich müde die Augen. Er warf mit Wucht die last am seinem Körper ab und ein dumpfer Schlag stellte Louis 'Fall auf den Boden. "Ich hasse dich", murmelte der Franzose. "C'est de ta faute. Du hast mein Leben zerstört."

Zayn zwang sich, die Augen zu öffnen, und blinzelte gegen die wenigen Lichtstrahlen, die aus seinen Vorhängen entkamen. Beim Aufgang der Sonne würde er sagen, es war ungefähr schon 7. Zayn stöhnte. "Halt die Klappe. Warum so früh?"

"Ich hasse dich, Zayn", murmelte Louis wieder und Zayn spähte über sein Bett, um den Jungen im Schlafanzug auf dem Boden liegen zu sehen. "Ich bin hier, um dich aufzuwecken, Zee."

»Geh und wecke jemanden anderen auf«, sagte Zayn schnaubend, als er sich umdrehte und die Augen schloss. Er hörte das Mischen. "Wacht auf, Zayn", schrie Louis in sein Ohr.

Zayn atmete tief durch, um seinen Heger zu kontrollieren. Er war kein Morgenmensch, noch wollte er jetzt einer werden. "Louis, ich schwöre bei Gott, ich werde-"

Du hast schon alles ruiniert ", sagte Louis, kroch auf das Bett und rüber zu Zayns Rechten Seite . Er schubste Abu vom Bett, was dazu führte, dass ein arroganter Affe ihn angriff. "Scheiße, hol ihn weg, bring ihn weg. Tut mir leid, Iago."

"Abu heißt er", murmelte Zayn gähnend und öffnete seine Augen. "Nun, was ist los mit dir? Was ist passiert?"

Louis streichelte Abu, bis er auf seiner Brust einschlief. "Dein Vater möchte, dass du ihn in deinem Büro siehst. Ich bin sicher, er wird alles auf die dümmste Art erklären."

Zayn stöhnte und vergrub sein Gesicht in seinem warmen und weichen Kissen. Da Zayn wusste, wie enttäuscht sein Vater sein würde, wenn er zu spät kam, zwang er sich auf. Er wusste nicht, was das alles mit Louis zu tun hatte, denn sein Vater würde Salem normalerweise nur schicken, aber er vermutete, dass er es herausfinden würde.

Als er das Büro seines Vaters erreichte, war er immer noch leicht benommen. Er war immer noch im Schlafanzug, obwohl er sich die Zähne geputzt hatte und versucht hatte, sein unordentliches Haar zu reparieren. "Komm rein", rief Aladdin und Zayn nickte zu sich selbst und versuchte aufzuwachen. Er stieß die Tür auf und schloss sie hinter sich. Sein Vater saß wie üblich hinter seinem Schreibtisch, und jemand saß ihm auf einem der Stühle gegenüber. Zayn realisierte, dass sich das Wechseln der Kleidung nicht als Fehler erwies, aber er machte es seinem Vater schuld, dass er ihn nicht vor dem Besucher gewarnt hatte. Und Junge, hat er Louis die Schuld gegeben.

"Guten Morgen, Zayn. Setzt dich. Ich habe dich gerufen, um dir deinem neuen Lehrer vorzustellen, Mr. Payne."

Zayn nickte stumm und ging nach vorne, um sich auf dem anderen Stuhl zu setzen. Er unterdrückte ein Gähnen und versuchte, mit geradem Rücken und zurückgezogenen Schultern zu sitzen. Er wandte sich an seinen neuen Lehrer. Er begrüßte den Bekannten mit einem Lächeln, bevor er sich wieder seinem Vater zuwandte. Haltung gerade, nicht lustlos.

Zayn fühlte sich so als würde eine Tonne Ziegelsteine, zu Boden stürzten. Sein Hals wandte sich blitzschnell der Person zu, und diese vertrauten, honigbraunen Augen begrüßten ihn. "Du? Was?" Er rieb sich die Augen und hoffte, dass er nicht wieder einschlief. Liam lächelte und streckte seine Hand aus. "Schön Sie kennenzulernen, Zayn."

Zayn drehte sich um und sah seinen Vater fragend an. "Liam wird von jetzt an dein neuer Lehrer sein", erklärte sein Vater lächelnd.

"Ja, das verstehe ich. Aber ähm, ist er nicht sehr jung?" Zayn fragte. Er konnte das nicht glauben. Klar, er wollte mehr mit Liam rumhängen, aber nicht formell.

Prinz von Agrabah»ziam au [Übersetzung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt