Prinz von Agrabah»ziam au [Übersetzung]

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[Unbearbeitet]

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Zayn stand neben Waliyha, seine  Haltung war aufrecht. Sie standen neben dem Thron seines Vaters. Jasmine war auf der andere Seite, ein freundliches Lächeln auf ihrem Gesicht, als die königliche Familie von Frankreich den Palast betrat und Louis sie voran führte. Aladdin stand auf und seine Lippen zuckten zu einem Lächeln. "Willkommen mein lieber Freund!"

"Aladdin!"kicherte Louis Vater. Mark war größer als Louis, was keine Überraschung war, wenn man bedenkt, dass sogar Zayn größer war als er. Noch dazu waren Marks Augen dunkle blau, während Louis 'Augen heller waren. Er hatte hellbraune Haare und einen Kleinen stoppel. Louis 'Mutter hatte dunkelgrüne Augen und dunkelbraune Haare. Dann waren da noch seine vier Schwestern Charlotte, Félicité und die Zwillinge Phoebe und Daisy. Félicité hatte das gleiche dunkle Haselnusshaar wie ihre Mutter, während die anderen drei Mädchen schmutzig blonde Haare hatten. Charlotte fing Waliyhas Blick auf und die beiden grinsten.

"Danke, dass du Louis so lange bleiben lässt und es ihm beibringst", sagte Johanna mit ihrem französischen Akzent. Jasmine lächelte breit. "Keine Sorge, er lernt schnell und wird eines Tages ein großer Thronfolger sein."

Johanna wandte sich Zayn und Waliyha zu. "Ihr zwei seid so sehr gewachsen." Sie lächelte. "Wie ist alles?"

Zayn lächelte höflich zurück. "Alles ist wie immer."

Waliyha ging auf die Mädchen zu, und Zayn wandte sich Louis zu, der einen entnervten Seufzer durchließ. "Ich habe mitbekommen, wie Félicité über Nägel lackieren gesprochen hat."

Zayn rümpfte die Nase. "Diesmal sind wir ihnen einen Schritt voraus."

Louis nickte und sah sich um, wo sich Geplapper angesammelt hatte, als alle in ihren eigenen Gesprächen gefangen waren. "Lass uns gehen."

Zayn stimmte zu und die beiden schlichen sich aus. Er pfiff und der fliegende Teppich flog auf sie zu. Er hob eine der Ecken zum Gruß, und Zayn erwiderte die Geste. Louis stieg auf und zog Zayn ebenfalls hoch.

"Vollgas!"hupte er und Zayn schloss die Augen. "Louis, sag nicht Vollgas oder-"

Der Rest seines Satzes wurde aus seinem Mund geschnitten, als der Teppich ruckte und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegte. Der Wind schlug Zayn ins Gesicht und Louis stand auf und schrie.

"Komm schon, Malik!" Er streckte die Hand aus und zog Zayn auf die Füße. Zayn fand sich grinsend, als sie durch den Himmel flogen, der Wind war kühler. Eine plötzliche Idee kam ihm entgegen und er kauerte und flüsterte seinen Plan auf den Teppich. Die Front des Teppiches nickte scharf, und Zayn grinste, als er Louis mit voller Wucht antrieb. Ein winziger Schrei ertönte, als Louis fiel, lautes Schreien begleitete ihn später.

Der Teppich senkte sich, und Zayn sah, wie Louis an ihnen vorbeikam. "Wie geht's dir, Kumpel!?" Er schrie und der Wind raste in seinen Ohren. Er hörte Louis aufschreien, bevor der Teppich ihn aufhob. Er lag mit dem Gesicht auf dem Teppich und hielt die Hände fest umklammert.

Zayn lachte und hielt seinen Magen fest. "Das war dafür, mich jedes Mal in Schwierigkeiten zu bringen!"

Louis hob den Kopf und stöhnte. "Ich werde mich übergeben."

Zayn zwinkerte ihm zu. "Vollgas."

Louis 'Augen weiteten sich und er begann Zayn zu beschimpfen, doch die Worte wurden vom Wind verschluckt. Zayn lachte im Sieg, die Stadt Agrabah ging unter ihnen vorbei.

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Es war mitten am Tag, als er ein leises Klopfen an seiner Tür hörte. Zayn zog eine Augenbraue hoch und sah von dort auf, wo er zeichnete. Sein Bleistift stand zwischen seinen Fingern, die  Kissen stützen seinen Rücken, als er sich auf sie stützte.Er versteckte seine Utensilien und das Papier unter der Bettdecke und schnappte sich das nächste Buch.