Kapitel 13

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Ein warmes Gefühl Schoß wie mit einem Mal durch meinen gesamten Körper und verträumt gab ich mich ihm hin. Meine Hand fand den Weg auf seine andere, welche auf meiner Hüfte Thronte und mich somit bei sich behielt...

Vorsichtig schob ich seine Hand weg von mir und löste mich zögernd von ihm. So sehr ich dieses Gefühl genoß, es dürfte gar nicht erst existieren. »Steve wir sollten sowas nicht machen. Ich tue dir nicht gut.« flüsterte ich und verwirrt öffnete er seine blauen Augen, welche so sehr glitzerten und liebe sowie Wärme versprühten, als seien sie die Sonne selbst. Meine eigenen Worte taten mit im Herzen weh und leise seufzend nahm er mein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. »Annabel. Ich fühle mich so unglaublich wohl bei dir. Ich spüre soviel Glück in mir, seit dem du mir deine Hand auf meine Brust gelegt hast und ich habe das Gefühl, das ich bei dir einfach von allem loskommen kann.« versuchte er mich davon zu überzeugen, das ich bei ihm bleib, doch traurig schüttelte ich nur meinen Kopf. »So sehr ich es mit auch wünschen würde, es geht nicht. Wir sind nicht die selbe Spezies.« schnell küsste ich noch seine Wange, bevor ich aufstand und wieder vollkommen unsichtbar wurde und mich auf den Weg machte, nach den anderen zusehen. Es missfiel mir eindeutig, das ich ihn so gesagt abserviert hatte und ich wollte am liebsten einfach in seinen Armen liegen und das Engel sein für ein paar Stunden vergessen. Ich konnte aber nicht.

Die Mission schien anscheinend ziemlich gut verlaufen zusein. Meine Schützlinge hatten kaum etwas abbekommen, lediglich ein paar Kratzer.

Ein Engel für die AvengersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt