17 Kapitel

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Pov: Stegi

Nach der Schule wollte Tim mit mir reden. Ich hatte Angst davor und vor ihm. Ja ich hatte vor ihm Angst. Leider...
Aber ich muss da jetzt durch.
Kann man es die Ruhe vor dem Sturm nennen? Nein. Es wird ja kein Sturm geben. Hoffentlich...
In der letzten Stunde hab ich mir die ganze Zeit eingeredet das Tim mir nichts tun wird. Aber es war irgendwie in meinem Unterbewusstsein abgespeichert das Tim irgendwie... gefährlich ist? Das er mir... weh tun will? Ich weiß nicht. Die Schulklingell riss mich aus meinen Gedanken. Ich packte meine Sachen zusammen neben bei kündigte der Lehrer noch eine Arbeit an. Ne Deutscharbeit ist nicht so schlimm. Das Thema was wir gerade durchnehmen ist aber nicht so mein lieblings Thema. Aber man kann ja nicht alles mögen.

Als der Lehrer fertig mit erklären war stand ich auf genauso wie viele andere. Auch Tim stand auf und kam auf mich zu. Ich guckte auf den Boden und legte mir meine Tasche über die Schulter und ging los. Tim ging neben mir und ich hatte natürlich wieder Angst. Als Tim anfing zu sprechen zuckte ich zusammen. Dies merkte er auch. Er fragte mich sofort was los sei. Ich kuschelte ,,nichts" zurück. Das glaubte er mir natürlich nicht.,, Komm" sagte Tim und ich ging ihm hinterher. Wir gingen in sein Zimmer. Rafi war wohl bei Tobi in unseren Zimmer oder draußen. Ich legte meinen Rucksack ab und setzte mich auf Rafis Bett. Tim setzte sich auf sein Bett. Er versuchte Augenkontakt zu finden dich ich schaute nur auf den Boden. Er stand auf kg und hockte sich vor mich hin. Mit zwei Fingern drückte er meinen Kopf hoch so das ich ihn ansegen musste. Es war kein bestimmendes hochdrüben er ein .... bittendes. (gibt es das Wort?)
Als er merkte das ich meinen Kopf nicht mehr denken würde nahm er seine Hand zurück. Tim lächelte mir zu. Ein ehrliches, nettes lächeln. Ich könnte ihm nur ein Verunsichertes lächeln schenken. Meine Angst hat sich ein weinig gelegt. Aber ganz tief in mir drin sagt mir etwas das ich lieber laufen sollte. Einfach aufstehen meinen Rucksack schnappen und aus dem Zimmer. Aber etwas anderes sträubte sich dagegen. Es ist so als würde etwas in mir kämpfen und jetzt gerade ist das Gefühl stärker das ich hier bei Tim bleiben soll.

Tims Stimme riss mich aus meinen Gedanken.,, Stegi was ist los? Du bist den ganTen Tag so abwesend und hälst dich von Tobi, Rafi, Lena und mir fern." Ich guckte nur mit den Schultern. Ich wollte ihn es nicht erzählen er ist zwar mein Freund aber meine Vergangenheit wollte ich nicht ansprechen. Das habe ich mir geschworen. ,,Stegi sag es mir. Bitte wenn irgendwas ist will ich dir helfen." Hackte er nach. ,,Argh! Es ist so abwegig." Regte ich mich über mich selbst auf. ,,Erzählt es mit Stegi. Bitte ich bin dein Freund. Ich will nicht das es dir schieße geht." Redete er weiter auf mich ein.,,I...ich Tim... äh... Ach können wir das nicht vergessen? Ist nicht schlimm gewesen" fragte ich. Ich liebe Tim. Und kein basta. Er nickg und lächelte mich an. Diesmal lächelte ich auch wieder
Aber es war ein ehrliches lächeln. Ich guckte Tim in die Augen. Sie funkelten. Tim ist einfach perfekt und Ich?! Ich bin nur ein dummer Junge mit gefühlten 1000! Narben! Aber jetzt nicht an die Vergangenheit denken. Tim setzte sich neben mich und ich guckte ihn an. Er näherte sich meinem Gesicht. Ich überbrückte die letzten Zentimeter. Doch dann ging die Tür auf...
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Ja etwas kurz tja ihr könnt mich jetzt schlagen )-:
Viel Spaß beim Lesen.

LG Anna

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