Claries pov.:
"Scheiße, scheiße scheiße scheiße" ich fuhr durch meine Haare und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
"Was ist los kleine Schwester?" ein belustigter Matthew kommt in mein Zimmer.
"Geht dich nichts an!" nuschelte ich nur in meine Hände.
Er kam näher zu mir und nam mich in den arm.
"Jungs?" ich seuftzte "Irgendwo Ja" "Erzähl!" fordere er mich auf. Ich wollte es nicht unbedingt ihm erzählen aber irgendjemandem brauchte ich zum reden. "Nagut.. Wie du weist habe ich mich nach dem tot von papa extrem verschlossen und niemandem irgendetwas anvertraut und jetzt ist da dieser Junge - ein totales Arschloch aber ich habe das Gefühl ich könnte ihm alles erzählen." ich schluckte "Ich habe ihm sogar das mit Dad erzählt.." ich merkte wie Matthew seine Wangen Knochen anspannte. "Deine 'Mauer' fällt süße, ob du willst oder nicht aber du fängst wieder an Menschen zu vertrauen" ich schluchtze "Das will ich aber nicht" und weinte mich in den starken armen meines Bruders in dem schlaf.-------------nächster Tag--------------------
Ich und Kim hatten grade Geschichte als ich Aidens Blick auf mir spürte. "Kim? Guckt Aiden mich wirklich die ganze Zeit an oder bin ich dumm?" flüsterte ich ihr zu "Ja tut er schon länger und dumm bist du trotzdem" kicherte sie. Ich schlug ihr nur in die Seite und konzentrierte mich dann weiter auf dem Unterricht.
In der Pause standen ich und Kim draußen als ich Aiden mit den Jungs draußen sitzen sah.
"Kim warte mal kurz ich muss mit Aiden sprechen."
Sie sah mich kurz an nickte und viel weiter über ihr essen her.
"Na Engel" hörte ich Jase nur verführerisch sagen, erwiderte es mit einem zuckersüßen lächeln und wandte mich dann an Aiden "können wir mal reden?" er gucke kurz verwirrt doch nickte dann kurz.
Nachdem wir etwas abseitz waren so das die Jungs uns nicht mehr sahen fing ich an zu reden "Wieso zur Hölle beobachtest du mich durchgehend? Ich bin doch kein scheiß Gemälde!"
"Nein bist du nicht aber ich versuche herauszufinden was an dir so besonders ist das du dem größten badboy der Schule den Kopf verdrehst." antwortete er ruhig. "Ja aber trotzdem... Warte was?!" ich war baff. Ich sollte Jason den Kopf verdrehen?. "Ja genau du hast dem lieben Jason den Kopf verdreht, er blockt seit Wochen jedes Mädchen ab und ist nur in seine Gedanken vertieft. Also mach dir mal Gedanken" sagte er und lies mich verdutzt stehen.
"Was?!" kims Kinnlade klappte runter "ja genau so habe ich auch reagiert" "aber wieso du? Also jetzt nicht böse gemeint aber.." sie stoppte" "ja? Kim? WS ist?" sie guckte nur an mir vorbei "böses im Anmarsch" ich drehte mich um und sah einen wutentbrannten Jason auf mich zu stampfen.
"Was zur Hölle sollte das grade?!" ich schluckte "was sollte was?" ich verstand nicht was er von mir wollte. Er lachte ironisch auf "Was? Du fragst ernsthaft was? Das du dich jetzt auchnoch an Aiden ranmachst? Kann er den wenigstens gut küssen?" was denkt er von mir? "Wow Jason, das hätte ich nicht von dir gedacht. Denkst du wirklich ich wäre so?" jetzt war ich die die irnonisch aufgelacht "Ja was denn sonst Clarissa?" er sah mich kalt an. "Wow Jason. Danke" ich drehte mich um und ging. Wie kann er so über mich denken? Tränen strömten über mein Gesicht.
"Clarissa bleib stehen!" schrie er mir hinterher doch ich ging weiter. "Es tut mir leid aber ich kann dich nicht mit anderen Jungs ertragen" schrie er. Jetzt blieb ich stehen drehte mich um und schaute ihm dierekt in die Augen. "Du erwartest das ich mich wegen dir von meinen freunden fernhalte nur weil das dein scheiß ego kränkt?" "Clarissa du gehörst verdammt nochmal mir! Nur ich soll dich mit meinen Händen berühren. Nur ich soll dich zum stöhnen bringen. Nur ich soll dein verlange stillen." Er kam mir bei jedem Satz näher bis nurnoch wenige Zentimeter zwischen uns waren. Ich sah plötzlich in seinen eigentlich so leeren Augen so viele emotionen so viel Leidenschaft. "Nur meine Lippen sollen deine berühren!" er nahm meine Wangen in die Hände und kam meinen Lippen immer näher bis ich seinem Atem spüren konnte.

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Two words. One finger.
Teen FictionClarissa Winter - ein ganz normales Mädchen. Hübsch, frech und selbstbewusst. Sie führt ein ganz normales Leben, doch das hat sie nicht immer, denn niemand kennt ihre wirkliche Vergangenheit, bis jemand plötzlich in ihr leben tritt und sie sich ung...