Kapitel 1 - letzter Ferientag

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Ich wollte ja eig kein FF schreiben, aber ich kann nicht anders ;-)

Also hier:

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Kira's POV:

"Ja ! Schies ! Los ! Und ? Und ? Toooooor !!!", schrie mir Louis ins Ohr.

Generft verdrete ich die Augen.

"Man Louis ! Können wir nicht bitte was anderes gucken ?"

"Nö, das ist ein entscheidenes spiel !", antwortete er mir.

Seine Augen waren immernoch auf den Bildschirm gerichtet.

Ich merkte das ich keine Chance hatte und ging in mein Zimmer.

Da Louis mir beim Fußball training in der Wohnung meinen Tv zerstört hatte, konnte ich nichts gucken.

Ich setzte mich also auf mein Bett und laß ein Buch. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Als ich am Morgen aufwachte erschrak ich, fing aber sofort an zu lachen. Ein grimassen schneidener Louis war über mich gebeugt.  Nun fing auch er an zu lachen.

"Was soll das ?", sagte ich gespielt beleidigt, was aber direkt in einem Lachkrampf endete.

"Nix !", sagte Louis und tat auf unschuldig.   Dieser Junge hat Störungen.  Er war 2 Jahre älter als ich, benahm sich aber als wäre er 5 Jahre jünger.

Als wir mit lachen fertig waren gingen wir runter in die Küche.

Als wir bereits an unseren Brötchen mümelten fragte uns unsere Mutter: "Wollt ihr heute noch ins Schwimmbad gehen ? Es ist ja schlieslich der letzte Ferientag.". Als Antwort nickten wir beide nur.

Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen fürs Schwimmbad. Ich packte mein pinkes Handtuch mit der Aufschrift Queen of beach ein. Nun stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte welchen Bikini ich einpacken sollte.  Ich nahm einen Blauen und einen Schwarzen in die engere Auswahl. Da ich fand, dass ich nicht grade schöne Beine habe, nahm ich auch eine Swimshorts raus. Sie war in Pastelltönen gehalten und besaß ein Blumenmuster. Da ich fand das der schwarze Bikini besser zu den Swimshorts passte,weil er den Fokus auf sie gab, entschied ich mich für den schwarzen. Ich packte also beides ein und schloss meine Tasche, um sie sofort wieder zu öffnen. Ich lief ins Badezimmer und entschied mich für ein Duschgel mit Zitronen-Apfel Geruch. Ich packte auch das Duschgel in meine Tasche und schloss sie endgültig.

Ich ging nach unten ins Wohnzimmer. Louis war immernoch nicht fertig, also beschloss ich aus dem Fenster zu sehen. Ich beobachtete einen großen Laster der in unsere Straße fuhr. An der Aufschrift Umzugshelfer Gensing erkannte ich das es ein Umzugswagen war. Als der Wagen näher kahm sah ich das ein weiteres Auto ihm folgte. Es war ein dunkelblauer Opel, der größe nach zu Urteilen ein siebensitzer. Am Haus gegenüber hiehlten der Umzugswagen und das Auto an. Drei Männer stiegen aus dem Umzugswagen. Zwei trugen einen Weisen Overall, vermutlich war das die Arbeitskleidung. Der andere Mann trug eine blaue Jeans und ein blau-orange kariertes Hemd. Er gehörte anscheinend nicht zu der Firma. Warscheinlich war er der Familien Vater.  Aus dem anderem Auto stieg eine Frau aus. Sie war schlank und normalgroß, hatte dunkebraune schulterlange Haare. Auch sie trug eine blaue Jeans, dazu ein schwarzes Top und schwarze Converse. Nun stieg auch ein ca. 17 jähriges Mädchen aus. Sie war schlank und ein Ticken größer als ihre Mutter. Sie hatte braune, leicht gelockte, Haare welche ihr bis kurz über die Schulter ragten. Sie hatte eine lindgrüne skinnyjeans und ein Neonpinkes top an. Dazu trug sie pinke Vans. Sie machte einen sympatischen Eindruck. Als letztes stieg ein Junge aus. Er blickte sich kurz um und ich sah seine smaragdgrünen Augen. Auch seine braunen,gelockten Haare vielen mir sofort ins Auge. Er war ca. 13 Jahre alt und somit in meinem Alter. Er war ca. 1.70m groß. Sein Körper war schlank gebaut. Er trug eine schwarze Jeans und ein einfaches weißes T-shirt. Auch er sah symatisch aus.  Ich starrte den Jungen die ganze Zeit an. Als ich schlieslich doch meinen Blick über den Rest der Familie schweifen lies traf sich mein Blick mit dem von dem Mädchen. Sie lächelte mich an und wunk mir zu. Ich erwiderte ihre Geste. Der Junge, welcher voher zu ihr gewand war, drehte sich verwundert um und als er mich sah lächelte und wunk  auch er. Bei seinem lächeln kahmen Grübchen zum vorschein. Oh mein Gott diese Grübchen! Ich lächelte, wunk zurück und senkte meinen Blick verlegen zum Boden.  "Was hast du denn?", fragte mich Louis der wohl fertig und runtergekommen war und nun kurz hinter mir stand. Verwundert schaute ich ihn an. "Was ist? Red mit mir oder ich kitzel dich aus!", sagte er und legte ein verstohlendes Lächeln auf. Da ich zu geschockt zum anworten wahr ging ich auf ihn zu und schob ihn zum Fenster. "Ach es geht also um den Typen...",meinte er. Meine Schockstarre löste sich auf. "NEIN!!! Ich steh nicht auf den! Der sieht nur sympatisch aus sonst nix! Ich könnte ja mal neue Freunde gebrauchen...",antwortete ich ihm,"können wir jetzt gehen?". Er grinste und nickte. Wir gingen raus und wunken nochmal den neuen Nachbarn zu. Alle wunken uns zurück. Zum Glück mussten wir in die andere Richtiung um zum Schwimmbad zu gelangen.

Im Schwimmbad gingen Louis und ich auf alle Rutschen und holten uns Eis bis zum Abwiegen. Wir hatten richtig Spaß. Um 18:00Uhr mussten wir dann leider nach Hause.

Zuhause bemerkte ich, dass das Zimmer des Jungen gegenüber von meinem lag. Insgeheim freute ich mich aber ich war zu müde um weiter wach zu bleiben. Ich zog mich um, Packte meine Schulsachen für den nächsten Tag zusammen und ging schlafen. 

(Bild vom Bikini an der Seite)

I'll be there for you... (1D FF, German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt