Kapitel 4 -Das Schwert der Prophetin-

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Der Raum verschwamm und plötzlich befanden wir uns in einer Halle die über und über aus blau schimmernden Kristallen bestand.  >> Das ist wunderschön! Wo sind wir hier? << >> Das ist die Kristallallee . << sagte Vanohra. Sie führte mich an einen Sockel, der in Mitten der Halle stand, auf dem ein prächtiges leuchtendes Schwert lag. >> Dieses Schwert ist es Lihânne, wieso du überhaupt hier bist. << Ich trat näher an das Schwert heran ,doch Vanohra hielt mich zurück.>> Nicht.  Dieses Schwert ist sehr mächtig aber ich werde dafür sorgen ,dass du die jenige bist , die es bekommt. << Mit diesen Worten löste sich die Kristallallee auf und wir standen wider vor dem Rat. Phanâgon war der erste der sich zu Wort meldete.>> Vanohra, du hast ihr doch nicht etwa...! <<Sie unterbrach ihn. >> Doch das habe ich. Sie ist die richtige davon bin ich überzeugt. << >> Vanohra wird Recht gegeben Phanâgon !  Hast du etwa schon wieder vergessen was mit deinem Rekruten geschehen ist ? << sprach ein anderer Drache . Leicht geknickt zog sich Phanâgon zurück.>> Nein das habe ich nicht .<< >> Dann hat der Rat entschieden ... << der Drache richtete sich zu mir und breitete seine großen grünen Flügel aus. Wind fegte mir durch mein Haar und ich musste dagegen halten um nicht gleich umzufallen. >> Lihânne ,du sollst die neue Prophetin werden! << hallte es durch die Halle ,dann wurde es wieder still. >> Mahegôs ,bitte bereite dein Schützling auf die Zeremonie vor. << meinte Vanohra. Er nickte und zusammen verließen wir die Ratshalle.

Wir lagen auf einer Wiese ,nicht weit vom

Drachenberg entfernt. Ich schmiegte mich an meinen Drache. >> Ach ich verstehe das alles nicht mehr... << Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu große Gefühle zu zeigen.>> Hebe dir deine Kräfte für später auf. << Ich löste mich von ihm. >> Genau das ist das Problem . Wie soll ich das hinbekommen wenn ich nichr weiß ob ich mich darauf freuen oder doch eher angst haben sollte. << Sein Blick lag auf mir. >> Das erste. Ich habe sofort erkannt das du die eine bist. << >> Welche eine ? << Er schloss die Augen.  >> Die eine aus der Prophezeiung. Die eine die die Macht aller Drachen besitzt und Frieden über die Welt bringen wird...die neue Prophetin. << Ich starrte ihn mit offenem Mund an, dann begann ichbwild den Kopf zu schütteln.>> Und was wenn ich das nicht kann. Wie der Schützling von Phanâgon? << Sein Gesicht verdunkelte sich . >> Mirôs war machtsüchtig,  egoistisch und dumm. Leider hat dies der Rat zu spät bemerkt und er hat Tod und Verderben über alle Welten gebracht.<< Er legte den Flügel um meinen Körper.  >> Wage es ja nicht wieder dich mit diesem Mörder zu vergleichen. << Ich nickte nur automatisch. Wie ist jemand nur im Stande so erwas schreckliches zu tun. Phanâgon tut mir diesmal wirklich leid.

Wir blieben noch eine Weile im kühlen Gras liegen und als die Sonne unterging, flogen wir zurück zum Berg. Bin ich bereit so eine große Rolle zu übernehmen? - Ich weiß es nicht.

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Dieses Kapitel hat etwas länger gebraucht. 

Hättet ihr villt Ideen wie es weiter gehen könnte?  Falls ja , lasst es mich wissen ;)

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