Retterin der Verdammten *pausiert*

teil 1

'wiederlich' lili entzog sich angewidert, der Szene die sich ihr darbot. Zwei so verkommene Menschen, wie ihr Vater und 'Mary', Gott wie sie diesen Namen hasste, sollten einfach nicht in der Öffentlichkeit rummachen. Sie beobachtete die beiden jetzt schon seit einer Dreiviertelstunde, und alles was sie bisher gemacht hatten, war sich gegenseitig den Magen auszupumpen. Sie war fassungslos, sie hatte die beiden zufällig gesehen. Sie wusste das die Beziehung ihrer Eltern gerade in die Brüche zu gehen drohte, aber das er sie mit diesem Miststück Mary betrog, war unterste Liga. Mary hatte noch so lieb getan, na klar vor ihrer 'neuen Tochter' oder was? so ein scheiß. Sie konnte das nicht länger ansehen und rief die Kellnerin des netten Cafés in dem sie auf der lauer lag, um zu zahlen. Sie wollte nur noch weg. 'Stimmt etwas nicht? Sie haben ihren Kaffee kaum angerührt.' fragte sie, und sorge schwang in ihrem Blick mit, lili schüttelte nur den Kopf, und bezahlte ihren Kaffee. Als sie gerade aufstehen wollte hörte sie eine tiefe Männliche Stimme hinter sich 'na meine Schönheit, wo wollen wir denn hin?' sie drehte mich verwirrt um. Alles was sie sah war ein großer stark wirkender Junge, mit dunkelbraunes fast schwarzes Haar und dunkelblaue Augen, welche wie das Meer nach einen Sturm wirkten. Es sah wirklich unglaublich gut aus. Hatte der mit ihr gesprochen? 'Sprichst du mit mir? ' fragte sie ihn und zog die Augenbraue hoch, er sah ihr mit einem draufgängerischen lächeln in die Augen, und antwortete 'aber ja doch, eine Schönheit wie dich muss man doch würdigen' er warf ihr ein neckisches grinsen zu. Sie wollte sich gerade umdrehen, als er sie am handgelenk packte, sie drehte sich geshockt zu ihm um, auf einmal ging alles ganz schnell. Sein Gesicht war dem ihren so nah, dass sie seinen Atem, auf ihrer Wange spüren konnte. Er machte ihrendwas mit ihrer Hand, es kitzelte aber sie konnte sich nicht bewegen. Ihr wurde von Sekunde zu Sekunde kälter und dann war er plötzlich weg. Sie schaute sich suchend um. Lili war aufeinmal total müde. Eins war ihr klar, sie musste jetzt ins Bett, schlafen.