You teach me how to LOVE/#Stexpert

Kapitel 6

P.o.V. Tim
Stegi stieg(wen triggerd das auch immer...?) Zu seiner Mutter und sie fuhren weg. Jetzt muss ich den Unterricht wohl ohne ihn ertragen. Ich war echt überrascht,dass mir der kleine gefiel. Normalerweise schloss ich Menschen nicht so schnell ins Herz,aber ihn wollte ich auf keinen Fall verletzt sehen. Ich lief zurück in den Unterricht und erstattete Herr Elpeh-Büttinger bericht.
Der Matheunterricht würde sowieso in 20 Minuten enden. Danach noch zwei Stunden Sport,eine Englisch und dann dürfte ich endlich Nachhause. Als ich mich an meinen Platz setzte,bemerkte ich,dass Stegis Sachen noch hier waren. Ich würde sie ihm nach der Schule einfach vorbeibringen. Sofort besserte sich meine Laune. Vielleicht würde ich ihn ja sogar lächeln sehen,falls er denn jemals lächelte.
Die restlichen Stunden machte ich mir kaum Notizen. Ich konnte nur an den blonden Jungen denken. Ich ¨kannte¨ ihn gerade einmal ein paar Minuten und schon war es mir wichtiger,ihn Lächelnzu sehen,als ein guter Referendar zu sein.
Irgendwann war dann auch die letzte Englischstunde vorbei und ich setzte mich mit Stegis Sachen in die Bahn. Moment mal! Wo wohnt er? Schnell stieg ich aus der Bahn und lief zurück zur Schule. Im Lehrerzimmer standen Akten,in denen alles mögliche über jeden Schüler stand (z.B. Wohnort,Geburtsdatum,Herkunft,Job der Eltern, usw.) Ich sucht im Fach nach Stegis Namen,nahm seine Akte raus und suchte nach der Adresse.
Nach einigen Minuten war ich schon auf dem Weg zum Warther Platz. Dort stieg ich in den 34 Bus. Ich stieg am Elbenweg aus und lief zu Stegis Wohnung. Die Adresse hatte ich in meinem Handy gespeichert. Schnell überlegte ich mir noch eine Ausrede,falls Stegis Mutter Zuhause war. Dann klingelte ich:¨Hallo Tim Timolia hier, ich bringe Stegi seine Sachen vorbei.¨ Sie öffnete die Tür und ich lief zur Wohnung in den dritten Stock. Seine Mutter nahm seine Sachen und bat mich herrein.
Sie bat mir Kaffe an und dankend stimmte ich zu. Während sie ihn machte,fragte ich,ob ich kurz zu Stegi dürfe. Sie nickte und sagte mir,wo sein Zimmer ist.
Ich klopfte und nachdem ich ein leises:¨Herrein.¨ hörte,lief ich ind Zimmer. Er wurd e rot,als er mich erkannte. Sein Zimmer war voller Poster mit irgendwelchen männlichen Anime-Päärchen. Bevor ich sdiese besser betrachten konnte,riss er sie ab und versteckte sie. Konnte es sein,dass er tatsächlich schwul war?
Ich setzte mich zu ihm auf sein Bett und sprach mit ihm.
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Jap ich lebe noch....sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry es tut mir sososososossoso leid,aber ich hab einfach nie so richtig Zeit gefunden....okeh...kack Ausrede ich weiß tut mir leid...aber hey...das hier lesen ja Stexpertfans und von Stegi ist man sowa ja gewöhnt also.......nichts neues..