Die Tochter des Sherlock Holmes (Abgeschlossen)

Kapitel 16

Ich zielte mit meinem Revolver und sah Holmes. Ich nahm ihn freudestrahlend in den Arm. ,, John alles gut?" Viktoria kam zur Tür und sah Holmes. ,, Sherlock, du lebst!" Viktoria fiel Holmes um den Hals und weinte. Sie küssten sich innig. Mir kam es so vor wie Am Weihnachten vor 22 Jahren. Sie lieben  sich immer noch. ,, Was ist mit Virginie?" Viktoria schaute ihn traurig in die Augen. ,, Sie wird durch kommen, aber sie ist noch nicht wach.  Der Arzt wird uns Bescheid geben wenn sie wach ist." Viktoria setzte sich wieder auf die Couch. Holmes hockte sich vor ihr. ,, Viktoria das was in der Kirche passiert ist. Damit konnte keiner rechnen." Holmes bekam Tränen in den Augen. ,, Sherlock warum hast du mir nicht gesagt das du eine Schwester hast und das du so krank bist." Holmes wirkte schockiert, woher wusste sie das er krank ist. Ich habe dies mit keinem Wort erwähnt. ,, Sherlock ich bin nicht blind, ich kenne dich seit 22 Jahre. Ich habe viel von dir gelernt. Ich weiß wie du bist wenn du krank bist, außerdem habe ich euch am Bahnhof gesehen wo du den Hustenanfall bekamst. Deine Augen sind rot, du bist blass." Holmes stand auf und umarmte Viktoria. Er weinte. ,, Sherlock ich möchte dich nicht wieder verlieren." Sie blieben noch einige Minuten so. Es klingelte an der Tür. Ein Telegramm in dem Stand: Virginie ist aufgewacht sie können mit ihr reden.  Ich ging wieder die Treppe hoch gab das Telegramm Viktoria und Holmes. Sie sprangen auf uns stürmten die Treppe runter und riefen nach einer Droschke.