Kapitel 4

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Ich ging zur Verkäuferin. ,, Kann man an den Preis nichts machen?" ,, Nein der Herr, leider nicht." Enttäusch ging ich aus dem Laden. Ich fuhr nach Hause. Mir ging es nicht aus dem Kopf Holmes und Geldsorgen, er wird bald wenn er mich nicht fragt auf der Straße leben. Ich fasse seine Sturheit einfach nicht. Mir tut Virginie leid wünscht sich ihr Traumkleid. Ich frage Mycroft, vielleicht hilft er seinen Bruder mit etwas Geld. So gern ich Virginie das Kleid kaufen möchte ich kann es auch nicht. Traurig  ging ich nach hause. In meinem Kopf schwirrte immer noch die Frage warum ist Holmes so in Geldnot? Ist er wieder süchtig? Ich hoffe so sehr das er keine Drogen mehr angefasst hat. Nach etwa einer Stunde kam ich zu hause an. Ist er vielleicht krank? Und wenn ja warum hat er mir das nicht gesagt. Mir seinen ältesten Freund. Morgen fahre ich zu Mycroft und frage ihn ob er mir ein wenig Geld dazu legt. Ich ertrage es einfach nicht wenn Virginie traurig ist. Ich saß mich in meinen Sessel vor dem Kamin. Ich werde Marys Sachen verkaufen. Das Klavier, den Schmuck so schwer mir das auch fällt. Ich tu alles für Holmes und Virginie.

Die Tochter des Sherlock Holmes (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt