Die Tochter des Sherlock Holmes (Abgeschlossen)

Kapitel 15

Wir kamen im Krankenhaus an. Es war das gleiche Krankenhaus wo Viktoria damals lag. Ich verstehe immer noch nicht warum Holmes mir so viel verschwiegen hat. Es zerfraß mich innerlich, ich bin sein bester Freund. ,, John wird Virginie durch kommen?" ,, Viktoria sie ist eine Kämpferin genau wie du. Sie schafft es, da bin ich mir sicher." Sie wandte such von mir ab und fing an zu weinen. ,, Ach John, was ist mit Sherlock....Er wird es doch auch aus den Trümmern geschafft haben." ,, Ich bin ehrlich Viktoria. Ich glaube nicht." Sie weinte bitterlich. Mir tat es im Herzen weh ihr das so zu sagen, aber dieses Mal denke ich hat er es nicht geschafft.  Der Doktor kam aus dem Operationssaal. ,, Doktor wird Virginie durch kommen?" Fragte Viktoria. ,, Sie hat viel Blut verloren wird es aber schaffen. Ich schlage Ihnen vor nach hause zu fahren und dann benachritige ich sie wenn sie ansprechbar ist." Viktoria nickte und wir  fuhren zur Bakerstreet 221b. Wir öffneten die Tür. ,, Es sieht alles noch genau so aus wie damals." Ich sah ein kleines lächeln auf ihren Gesicht. Wir gingen die Treppe hoch. Sie stand im Wohnzimmer und begutachtet alles. Sie stand lange von dem Kamin. Sie nahm ein Bilderrahmen vom Sims. Vorsichtig strich sie übers Bild und ihr liefen Tränen über das Gesicht. Es war Tränen voller Liebe und Freude. Sie setzte sich mit dem Bild auf die Couch. Es waren Holmes, Viktoria und Virginie darauf zu sehen. Virginie  war da noch ein Baby. Ich hörte wie jemand die Treppe hoch stieg, langsam holte ich meinen Revolver aus dem Halfter. Leise, ganz leise öffnete ich die Tür.