Tell me, why

Kapitel 3

Hey leute, In Watt pad gab es einpaar kompikationen wie ich es bemerkt habe ALLE leser zaheln sind auf NULL gestufft worden ich weis selber nicht wieso aber egal, das hindert daran nichts das ich und andere von euch lesern nicht mehr schreiben werden, aber dieses mal gibt es nicht nur ein kapitel sondern auch tipps zu geschichten die ihr lesen könntet,

Nermin_hihi mit Melisa und Kaan

Siineeem mit Cansu&Cüneyt

Melikkekntrci mit schicksal des lebens

 Zuelal_Sirin (schreibt leider keine geschichte)

@_TheOneAndTheOnly_ mit Die wahre Liebe (1D niall ff) und Kerem und Meltem

 DERYA78 mit Melek&Emirhan und Zeynep&Cenk

@asenamalik mit Nicht ohne dich

 Prinzzesslaila mit Derya und Kaan

und zu guter letzt Maroccaingirl1812 mit eine  geheimnisvolle Liebesgeschichte

bitte schaut mal vorbei würde ich freun:)

An alle von euch ein rießen dankeschön für eure unterschtützung und für unsere neue freundschaft *--*

Der Schock traf mich, wieso muss immer aller mir oder meiner Familie passieren...das hab ich mich schon immer gefragt aber nie eine Antwort bekommen?? " hallo, sind sie noch dran" ries mich die frau am Hörer aus den Gedanken, " Ähm ja ich bin hier wie geht es ihm was ist passiert" fragte ich hektisch ich mache mir große Sorgen um meinen Vater, er ist so zu sagen die einzige Person aus meiner Familie, " Tut mir leid aber weitere Informationen kann ich ihnen nicht am Telefon mitteilen" sagte die frau, ohne ein Wort zu sagen legte ich auf und rannte mit meinem Bord und rastete aus dem Haus in Richtung Krankenhaus, ein paar Leute sahen mich schief von der Seite an weil es ja nicht normal ist um 2 Uhr morgens mit dem Skater Bord draußen zu sein. Als ich am Krankenhaus ankam sah mich jeder an bestimmt wegen dem penner lock und den verheulten Augen, ich ging zu information und fragte wo mein Vater ist, sie sagten er ist im Raum 241 ich rannte förmlich dort hin. Als ich dort ankam war die Tür eine spalte offen, ich wollte sie nicht stören also blieb ich vor der Tür, " Mr. Brown, wie sie schon beschied wissen können wir nichts mehr dagegen tun?" hörte ich es im Zimmer meines Vaters, es weckte meine Neugier und ich lauschte, " ich weiß ich hab mich darüber informiert, die Krankheit hat sich ausgebreitet" WTF, welche Krankheit hat mein Vater und wieso hat er mir nichts gesagt, "Sie haben sich über Leukämie informiert" sagte der Dok, Was mein Vater hat Leukämie dachte ich mir, OMG mein Vater wird sterben, meine Beine konnten mich nicht mehr halten und ich viel auf die knien, mit Tränen in den Augen. Wie kann es sein das mein Vater Leukämie hat der netteste Mensch den ich kenne, ich fing an laut zu schluchzen " hören sie dieses schluchzen" sagte die Stimme meines Vaters, " ich schau gleich nach" hörte ich den Arzt sagen, die Tür wurde geöffnet und der Doktor kam raus, " Hallo, kann ich dir behilflich sein" fragt mich der Dok, ich stand auf weil ich ja davor auf die Knie gefallen war und sah ihm in die Augen, " JA, sie können mir behilflich sein in dem sie meinen Vater vor dieser scheiß Krankheit retten, können die das Tun" schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an, " Alison" ruft mein Vater nach mir und der Doktor hat mir immer noch nicht geantwortet, " Schauen sie, sie können mir nicht behilflich sein, also gehen sie mir aus dem Weg ich möchte gerne zu meinem Vater " zischte ich ihn sauer an, er fragt ob er mir behilflich sein kann aber gibt keine Antwort. Als ich die Tür von meinem Vater geöffnet hatte sah ich meinen Vater mit Augen offen auf die Wand starren, er sah so bleich aus und etwas wundert mich sein Brustkorb erhebt sich nicht. " DAD, nein du kannst ich nicht verlassen, Dad komm zurück " schrie ich und klammerte mich an seiner Hand fest und fing sehr stark an zu weinen, Ärzte kamen rein und zerrten mich nach draußen, auf einmal gingen alle Krankenschwester raus, auch der Dok er sah mich bemitleidend (?) an ich ignorierte seine Blicke und fragte direkt wie es meinem Vater geht, " Es tut mir leid aber wir konnten nichts dagegen tun, mein Beileid" sagte er und lief eiskalt an mir vorbei, ich realisierte alles und fing bitterlich an zu weinen, wie kann es sein mein Vater der netteste Mensch den ich kannte ist tot. Ich blieb ein paar Stunden noch im Krankenhaus und in den paar Stunden kam auch das Jugendamt, sie haben mich ausgefragt ob ich noch andere Verwandte hätte, ich sagte nur das ich eine Mutter hätte die aber in Deutschland lebt, und was erfahre ich, ich muss zu meiner Mutter nach Deutschland innerhalb von 1 Woche. Mein Leben ist so beschissen, langsam verliere ich die Lebensfreude da bin ich mir ziemlich sicher. Ich lief  im Krankenhaus noch auf der Suche nach dem Dok, als ich ihn fand fragte ich ob ich mich von meinem Vater verabschieden darf weil ich keine Beerdigung möchte, er bejahte und führte mich in den Leichenkeller (?), Als ich dort innen an kam lag mein Vater mit einem handtusch über seiner Hüfte bedeckt auf einem metallisch, der Dok verließ das Zimmer und ich blieb alleine mit ihm, ich lief auf ihn zu und bemerkte das er so bleich, so kalt und tot ist. Ich nahm seine Hand und strich mit meinem Daumen über seine Hand, " Ich hab dich lieb Dad " sagte ich mit zitternder Stimme, ich weiß nicht wie lang ich dort blieb und ihm über unsere alten Zeiten sprach,        " Wieso Dad?, wieso  hast du mir nichts gesagt? Wieso du? sag mir doch was ich ohne dich machen soll? Asthon hat mich mit Mandy betrogen und alleine gelassen, und jetzt du" Du hast doch immer gesagt: Wer Gutes tut, wird auch gutes geschehen? Aber alles ist schlimmer geworden? Sag mir Warum? Sag mir Warum Ich, Warum Du? " redete ich mit meinem Vater obwohl er mich nicht hören kann, ich löste mich von ihm und ging auf die Tür zu als ich meine Hand auf der Tür klinke hatte sagte ich noch das letzte Mal " Ich werde dich vermissen " mit diesen Worten verlässt ich das Krankenhaus, mit meinem Bord den ich in der Ecke fand ich, ich fuhr nachhause ich ging in mein Zimmer und duscht mich und zog mir neue Klamotten an, ich muss noch  in die schule um mich abmelden. Ich schminkte mich noch kurz dezent und ging mit meinem Bord aus dem Zimmer als ich nach unten lief erinnerte ich mich daran wie ich mal die Treppen runter gefallen bin und mein vater anstatt mir zu helfen mich ausgelacht hatte, bei diesem Gedanken musste ich lachen, aber es verging wieder als ich daran dachte das ich zurück zu meiner Mutter gehen muss, also heist es auch Abschied von meinen Freunden. Ich stürmte aus dem haus und fuhr mit dem  Bord zur schule, als ich dort ankam starrt mich jeder an als hätten sie nie ein Mädchen gesehen. Ich lief zum Rektorat und meldete mich ab, ich bekam eine Kiste wo ich meine Sachen hineintun muss, als ich es gemacht habe bemerkte ich das ich ne halbe Stunde zu spät bin, also lief ich zu meinem jetzigen Klassenzimmer stand öffnete ich die Tür, die Köpfe der anderen schossen in meine Richtung, ein paar Gesichter fingen an zu strahlen als sie mich sagen und ein paar blicke sahen arrogant aus, denen würde ich lieber auf ihre Make-up fresse eine reinhauen, " Alison wo kommst du den her " fragt mich Mrs. Breaker, " Tut mir leid aber ich bin nur hier um mich von der Klasse und ihnen zu verabschieden, weil ich in ein paar Tagen  nicht mehr hier sein werde" meinte ich und lächelte leicht, sie schaut mich Verständnislos an, aber  lächelt danach.  Alle standen auf und ich wollte mich als erste von Sam verabschieden aber Asthon hielt mich am Arm fest und versuchte mich aus seinen Griffen zu befreien, " Lass uns bitte reden" fleht er mich an, " Es gibt nichts mehr zu bereden, es ist aus verstanden AUS" gab ich genervt von mir, Ali kam zu mir und flüstert mir in ohr " red. bitte mit ihm, du weist ich kann ihn auch nicht leiden aber erlaub ihm zu mindestens dir zu erklären wieso er das gemacht hat", ich nickte nur und sah Asthon mit einem aufdringlichen blick an, er leckt sich über die Lippe und fängt an, " Weis du, wir sind schon seit einem Jahr zusammen" sagte er, " Nein falsch, wir WAREN 1 Jahr zusammen" mischte ich mich ein, er ignoriert meine Aussage und fuhr fort" dies Jahr das wir zusammen verbracht hatten durfte ich dich nie anfassen, wir sind nie mehr als küssen gegangen, und Mandy war dann eines Tages vor meiner Haustür und hat  mir das gegeben was du nicht gemacht  hast" sagte er, " Du hast mich betrogen weil ich nicht mit dir schlafen wollte, nur weil diese schlampe zu dir gekommen ist und du dich nicht gewehrt hast, tut mir leid aber ich habe mein stolz und ich bin auch stolz darauf mit 17 noch Jungfrau zu sein, verstanden, wen ich wüsste das du nur Für Sex mich betrogen hättest glaub mir würde ich dir nicht mal meinen ersten Kuss schenken" schrie ich ihn an und war aufgestanden, Er stand ebenfalls auf und sah mich flehend an, " weißt du es sollte nur eine One-Night-Stand sein, aber sie ist dann zu mir gekommen und ich wurde angeturnt und konnte nicht mehr loslassen und hab dann weiter gemacht" sagte er, " eine One-Night-Stand, Jungs du hast wirklich Dachschaden bitte geh dich erhängen bitte, damit würdet du jeden einem Gefallen tun," schrie ich ihn an, jeder sieht ich erschrocken an, ich war eigentlich immer eine Person die zurückhalten ist aber der junge kann mich mal. " Ally er hat halt was Besseres verdient sowas wie mich" sagt Mandy eingebildet, darauf fing ich nur an zu lachen, alle sehen mich verwirrt an, " Tut mir leid aber, du wirst nur als Objekt gesehen, wie du es selber gehört hast, du solltest nur eine One-Night-Stand sein" sagte ich und sah sie angewidert an, " tut mir leid wen Jungs mir nachlaufen, so wie dein FREUND" sagt sie mit einem fiesen grinsen, ich fing wieder an zu lachen, worauf Alle mich verwirrt ansehen, nur  Sam lacht mit, " Du sagst also, das Jungs dir nachlaufen? Schon klar, Billige preise locken Kunden an" sagte ich und die ganze Klasse fing an zu lachen, außer Mandy die vor Wut rot wurde. Ich lief auf Sam zu die schon tränen in den Augen bekommen hat, ich umarmte sie ganz schnell und ganz fest ich bin eine Person die kein Abschied mag, schnell ging ich noch auf die anderen zu und Umarmte sie einzeln, ich Leif raus und sah im Augenwinkel wie alle anderen vor der klasse standen und mir hinterher schauen, ich blieb nach ein paar stritten stehen, und drehte mein Kopf so dass ich die anderen über meiner Schultern sah, " Ich weiß echt nicht, wie ich mich in so ein Arschloch wie dich verlieben konnte".....???

Ich hoffe es hat euch gefallen, und bitte kommentiert auch sonst weis ich nicht ob euch meine geschichte gefällt!