Tell me, why

Kapitel 5

Heey leute, ich hoffe wirklich das meine geschichte euch gefällt ich hba letzens einpaar süß kommentar bekommen und bin auch sehr dankbar dafür, ich hoffe es werden noch andere Ihre meinungen äußern.

Viel spaß beim lesen :)

Der Schock traf mich sehr wie kann es sein das mein Vater mir sowas verschwiegen hat, und was meint er mit wahren Familie. Ich versteh gar nichts mehr, ich hab Fragen im Kopf aber keine antworten, Ich hasse es wen ich verwirrt bin. Ich nahm mir die Kette meines Bruders und machte sie mir dran dabei verlor ich auch eine Träne, wie kann es sein das sie mir sowas verschwiegen haben, und wie kann es sein das ich mich nicht an ihn erinnern kann, wie kann sowas sein. Dabei fiel mir auch ein das ich mich an meine Kindheit gar nicht so gut erinnern an, es gibt Bilderrisse(?), oder das meine Eltern nur Bilder von mir haben wo ich schon 10 bin, oder größer. Merkwürdig. Mit dieses Gedanken schlief ich auch ein. Am nächsten Morgen wurde mit dem Gedanken an meinem Bruder wach. Dabei fiel mir auch ein das ich heute gehen muss, ich muss mein altes Leben hinter mir lassen und ein neues Leben beginnen. Eigentlich würde ich jetzt weinen, aber ich hab  keine Träne mehr, egal wie sehr ich weinen will ich kann nicht. Nach langem denken stand ich auf und ging schnell duschen und Mädchen kram erledigen, dann zog ich mir die Sachen ein die ich mir gestern bei Seite gelegt habe, eine röhren Jeans und ein luftiges Oberteil das mir bis über den Bauchnabel geht wo man mein Bauchnabelpiercing(?) sieht aber das interessiert mich nicht wirklich, bevor ich aus dem für immer aus dem Haus ging rief ich mir noch ein Taxi und bevor er kam schaute ich mich noch das letzte Mal um, hier in diesem Haus hatte ich gute und schlimme Momente, aber trotzdem wir es schwer dieses Haus für immer zu verlassen. Das hupen eines Autos ich glaub mal das Taxi riss mich aus den Gedanken, ich nahm meine Koffer und mein Bord und verließ das Haus, der Taxi Fahrer kam und half mir dabei, während er die Koffer lagert sah ich mir das Haus von außen an, dabei verlor ich auch eine Träne, schnell wischte ich sie weg und setzte mich ins Taxi und sagte ihm das wir zum Flughafen gehen solle, er fuhr ganz schnell als wir dort ankamen gab ich ihm das Geld. Jetzt sitz ich im Flugzeug in 5 Minuten heben wir ab, das heißt wohl „ Leb wohl London und Hallo Deutschland“…??

Jacks Sicht:

„Jack stehauf du musst Lisas

Tochter vom Flughafen abholen“ sagt meine Mutter und versucht mich aus dem Bett zu bekommen, Uff ich hab die total vergessen, ich will sie nicht abholen bestimmt ist sie so wie die anderen Weiber dort 10  Tonnen Schminke und halb nackt. Ohne eine Antwort darauf zu geben zog ich mich um, und wusch mein Gesicht und ging die Treppen runter in die Küche wo auch schon meine Mutter saß ich setzte mich zu ihr und fing an zu essen. „ und freust du dich auf sie, wie ich sie auf einem Bild gesehen habe ist sie Bildhübsch“ sagt meine Mutter und sieht mich strahlend an. Ich dagegen schau sie mit einem 'ist das dein Ernst' blick, meine Mutter schaut mich jetzt genervt an sie sah kurz zu Uhr und stell schockieret fest das sie in einer Stunde landen wird. „ also kurz gefasst sie ist 17 Jahre alt, wird aber bald 18 sie heißt Alison, aber ihre Freunde nennen sie Ally, ich glaub sie hat nichts dagegen wenn du sie so nennst. Sie wird jetzt bei ihrer Mutter leben weil ihr Vater vor 4 Tagen gestorben, also sprich sie lieber nicht darüber an Lisa hat gesagt sie ist sehr zerbrechlich. Und das war schon was du über sie wissen solltest“ sagt Mam und sieht mich  erwartungsvoll an, „ Mam, ich muss nichts über sie wissen, nur weil ich sie abholen MUSS heißt es nicht das ich ihre Lebensgeschichte wissen muss“ sagte ich genervt, das regt mich so auf seit dem Mam Weis dass dies Alison kommt redet sie nur noch über sie. Meine Mam sieht mich streng an und sagt das ich gehen muss sie landet in 45 Minuten. Ich zog meine Schuhe an und verließ das Haus und ging zu meinem Auto, ich stieg ei und fuhr zum Flughafen als ich dort war fiel mir ein das ich gar nicht Weis wie sie aussieht, genervt nahm ich mir ein Blatt und ein Stift und schrieb ihren Namen drauf und lief dorthin wo die Gäste aussteigen. Als ich dort an kam nahm ich mein Handy aus und schrieb mit Ein paar Freunden, wir haben abgemacht dass die schon mal zu mir gehen sollen und vor der Tür auf ich warten sollen. Als ich ein Schatten vor mir sah blickte ich nach oben weil ich meine Blicke auf dem Boden gerichtet waren. Vor mir stand ein Mädchen mir schwarze Haare die ihr bis zu ihrem hintern gehen, die spitzen hat sie blau gefärbt, als ich grade stand musste ich zu ihr runter gucken und das brachte mich zum Grinsen, „ähm…hey ich bin Alison und wer bist….du“ fragt sie und sieht mich schüchtern an, „ hey, ich bin Jack, und bin ab heute dein Nachbar deine Mutter hat mich gebeten dich abzuholen weil sie noch was vorbereiten wollte.“ Sagte ich und nahm ihr die Koffer ab und sie sieht mich dankend an, wir liefen zusammen zu meinem Wagen während wir liefen sprach keiner von uns, KEINER. Ich dachte sie würde sich an mich ran machen, Ich meine ich bin Geil, Hübsch und hab style und noch vieles mehr. Meine Arrogantheit bracht mich zum Lachen so das Alison mich verwirrt an sah, ich sagte nichts und lief von vorne, ich kann mich gar nicht daran erinnern das ich soweit geparkt habe, als ich stehen blieb und mich zu ihr drehte lief sie gegen mich, sie sagte nichts und entfernt sich von mir, „ Entschuldigen könntest du dich auch oder?“ sagte ich angepisst, heute ist echt nicht mein Tag, sie sieht mich erschrocken an aber sagt immer noch nichts, ich seufzte genervt  und mich einfach in mein Auto, sie tat das gleich. Sie redet immer noch nicht, wie langeilig kann man nur sein, als ich zu ihr sah, sah  ich die Kette mit dem R, sie hat wohl ein Freund er tut mir jetzt schon leid, so langweilig wie die ist wird die Beziehung nicht lange halten. „ bist du immer so leise und langweilig“ fragte ich ohne zu zögern, „ ich bin nur gegenüber fremden so“, zischt sie, doch nicht so zerbrechlich wie jeder denkt dachte ich mir. „ brauchst nicht gleich frech zu werden“ schrie ich schon fast, eigentlich bin ich nicht gegenüber Mädchen so, ich halte mich ehr fern von ihnen aus 3 Mädchen, „ brachst nicht zu schreien“ fuhr sie mich an. Wir sind angekommen und wir siegen aus ich nahm ihre Koffer und legte sie hin, und schloss mein Auto die Jungs sind schon da, ich gab ein Zeichen das sie kurz warten sollen, als ich zu Alison sah schaut sie mich siegreiche an, „ was glotz du so“ zischte ich sie an,“ bist du immer so gegenüber fremden Leuten“ sagt sie und sieht mich dabei an.“ Nein, aber jetzt versteh ich wieso dich dein Vater verlassen hat, mit dir kann man es ja nicht aushalten.“ Sagte ich. scheiße, das soll sollte ich nicht sagen. Sie sieht mich mit glasigen Augen an und klatsch mir eine, und nimmt mit Tränen in den Augen ihre Koffer und verschwindet zu ihrem Haus. Die Jungs sehen mich geschockt an. Wir gingen in meinen Zimmer und ich erzählte ihnen was passiert ist, die Jungs sehen mich erschrocken an. Sie sagten ich soll mich bei ihr entschuldigen, und das werde ich auch machen. Ich werde mich bei Alison entschuldigen egal wie::??