7. Kapitel

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PoV Lucy

Traum

Ich stand auf einer grünen Wiese.Aus der  Ferne hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Es war Natsu. Schnell rannte ich in die Richtung woher seine Stimme kam. Aber als ich da an kam konnte ich meinen Augen nicht trauen. Natsu lag Blut überströmt auf dem Boden. Ich kniete mich zu ihm runter. "Natsu was ist passiert?", schrie ich ihn schon fast an.  "Lucy e-es w-war nicht d-deine Schuld. I-Ich l-liebe d-dich" "Natsu!!! NATSU!!! DU STIRBST MIR JETZT NICHT!!! NATSU!!!" Ich weinte mir die Seele aus dem Leib. Am anderen Ende der Wiese bemerkte ich jetzt noch eine weitere Person. "Es war alles deine Schuld. Hättest du Sting geheiratet dann wäre das nicht nötig gewesen. Lucy." Nein!! Das kann nicht wahr sein. Mein MEIN Vater. Das würde er nicht machen oder doch?! Das muss ich verhindern!!! "Was hast du getan?" Er kam näher zu mir. Ich wollte weg rennen aber er hielt mich fest. "Lass mich los!! Verdammt du Mörder!!!! LASS MICH LOS!!!!", ich schrie mit aller Kraft. Aber der Griff wurde stärker. "Lucy. Wach auf. Es ist alles nur ein Traum. Lucy ich bin bei dir. Bitte wach auf"

Ich schlug meine Augen auf und sah in Natsu's besorgtes Gesicht. "Lucy es ist alles ok. Es war nur ein Albtraum." Ohne nachzudenken umarmte ich ihn einfach. Ich weinte mich an seiner Schulter aus. Es war nur ein Traum. Im Moment bin ich nur froh, dass es ihm gut geht. Er streichelt mir sanft über den Rücken. Dies beruigte mich wahnsinnig. "Willst du mir erzählen was du geträumt hast?", fragte er mich. "J-ja i-ich glaube das sollte ich. Aber davor muss ich dir noch was sagen über mich.", ich holte tief Luft, "I-ich heiße nicht Lucy Sakuraba. I-ich heiße Lucy Heartfilia. Mein Dad ist der Leiter des Heartfilia Konzerns und er wollte, dass ich Sting Eucliffe heirate" Er schluckte einmal. Dann holte er tief Luft und sagte: "Es ist mir egal wer du bist oder was dein Vater vorhatte solange ich dich liebe und du mich liebst ist meine Welt in Ordnung." Ich wurde schlagartig rot. "Das war jetzt aber voll süß von dir", erwiederte ich. Er kam mir immer näher bis nor noch ein kleiner Spalt zwischen unseren Lippen lag. Ich schloss diesen und presste meine Lippen auf seine. Ein wohliges kribbeln durschströmte meinen Körper.

Er leckte mir mit seiner Zung über meine Lippen und bat somit um Einlass. Diesen gewährte ich ihn natürlich sofort. Wir kämpften eine Weile darum wer stärker ist. Natsu gewann. Somit erkundete er meinen Mund. Nach gefühlten Stunden lösten wir uns von einander. Nur eine Speichelspur verband uns noch. Natsu schaute mir tief in die Augen. "Ich liebe dich Lucy Heartfilia" "Ich dich auch Natsu Dragneel" Daraufhin küssten wir uns wieder. Diesmal voller Leidenschaft und Lust. Natsu drückte mich auf das Bett und lag nun über mir. Wir küssten uns weiter. Er strich mir mit seiner Hand den Rücken entlang. Mir entfuhr ein leises stöhnen. Ich konnte Natsus perverses grinsen sehen. Er ging zu meinen linken Ohr und biss sanft in es. Mir entfuhr wieder ein leises stöhnen. Hitze durströmte meinen ganzen Körper. 

----------------------------------------Ab hier wird es pervers----------------------------------------------------------

Langsam glitt er mit seinen Lippen runter zu meinen Hals. Dort plazierte er ein paar feuchte Küsse. Daraufhin fuhr er mit seinen Lippen weiter zu meinen Dekolltete. Auf den Weg dorthin verteilte er weiterhin feuchte Küsse. An meinem Dekolltete an gekommen schaute er mich fragend an, ich nickte bloss. Und schon lag das T-Shirt von Natsu auf dem Boden. *Warte. WAS!?!?!? Ich hatte das T-Shirt von Natsu an? Aber egal. Ich will jetzt einfach den Moment genießen fragen kann ich ja auch später.* Ich fuhr mit meiner Hand an seinem Sixpack entlang. *Wie ich diese Muskeln liebe* Natsu fuhr mit seinen Händen an meinem Rücken entlang. Ich biss mir auf die Lippe um ein stöhnen zu unterdrücken.

PoV Natsu 

"Stöhne für mich Babe", befahl ich Lucy. Ich massierte mit meiner linken Hand ihre rechte Brust. Sie stöhnte laut auf. Ich ging mit meinen Lippen zu ihren Hals und verpasste ihr dort ein paar Knutschflecke."Natsu", stöhnte Lucy. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Dies törnte mich wahnsinnig an. Meine Hände gleiteten ihre Rücken hinunter zu ihrem BH und öffneten diesen. Nun sah ich ihre wohlgeformte Brüste. Ich konnte nicht widerstehen. Mit der rechten Hand massierte ich ihre linke Brust und bei der rechten Brust leckte ich mit meiner Zunge über ihren Nippel. Ich merkte wie sich Lucy eine stöhnen unterdrückte. "Luce unterdrücke dein stöhnen nicht, dafür ist es zu schön" Lucy wurde schlagartig rot. Ich hörte auf ihre Brüste zu bearbeiten und bewegte mich mit meinen Lippen über ihr Dekolltete und ihren Bauch runter zu den Saum ihrer Unterhose. Ich schaute sie noch einmal fragend an. 

Sie nickte. Ein perverses Grinsen schlich mir ins Gesicht. Ich zog nun ihr letztes Kleidungstück aus. Nun lag sie komplett nackt vor mir. Dieser Anblick gefiel mir. Nun wurde mir mein Boxer echt zu klein. Lucy schien es zu bemerken und richtete sich auf. Schneller als man bis drei zählen konnte lag mein Boxer nun auch auf dem Boden. Ich legte mich auf den Rücken, Lucy lag nun über mir und schaute mich verführerisch an. Sie fing an mich am Hals zu küssen und verpasste mir dort auch ein paar Knutschflecke. Nun arbeitete sie sich runter und küsste mein Sixpack. Als sie damit fertig war kam sie an meinem Glied an. Ich glaubte meinen Augen kaum, sie nahm ihn komplett in den Mund. Mir entflieh ein stöhnen. Sie fing an mir einen zu Blasen. Sie bewegte ihren Kopf immer wieder hoch und runter. Ab und zu leckte sie an meiner Eichel. Es fühlte sich einfach nur gut an. "Lucy i-ich glaube i-ich komme." Sie fing an ihren Kopf schneller auf und ab zu bewegen. "Lucy", stöhnte ich nochmal. Und schon kam ich. Ich nahm mein Glied aus ihrem Mund und sie schluckte mein Sperma herunter. "Du schmeckst lecker", sagte sie noch bevor ich die Stellung wechselte.

Nun lag ich über ihr und sie unter mir. Ich nahm ihre Hände und legte sie über ihren Kopf, so dass ich sie mit einer Hand festhalten konnte. Nun fing ich an mich langsam runter zu küssen. Lucy stöhnte. Ich kam nun kam ich bei ihrer Weiblichkeit an und fing an sie zu lecken. Sie löste ihre Hände aus meinem Griff und krallte sich mit ihrer einen Hand in meinen Haaren fest und mit der anderen Hand fing sie an meinen Rücken zu bearbeiten. Ich steckte einen Finger in sie. "Aaah", schrie sie einmal auf. Ich schaute sie verunsichert an, sie aber lächelte bloss. Mein Finger fing nun an sich langsam zu bewegen. "Natsu schneller " "Wie sie wollen Prinzessin." Ich steckte nun einen zweiten Finger in sie und nebenbei bearbeitete ich ihren Kitzler noch mit meiner Zunge. "Natsu i-ich komme", stöhnte Lucy und kam darauf gleich. "Luce du schmeckst echt süß" 

Ich küsste sie nun sehr leidenschaftlich und wollte in sie eindringen doch Lucy drückte mich von ihr weg. "Natsu dafür bin ich noch nicht bereit. Bitte sei mir nicht böse" "Ich kann dich verstehen es ist ok. Wenn du dich bereit dafür fühlst sage mir einfach Bescheid. Ok?", erwiederte ich. "Danke Natsu" Sie küsste mich und kuschelte sich an mich. Und schlief daraufhin ein. Sie hatte mir noch gar nicht von ihrem Albtraum erzählt, aber das kann sie auch noch morgen. Ich küsste ihr noch einmal auf die Stirn und schlief dann auch schon ein.









Die Streberin und der GangsterWhere stories live. Discover now