8. Kapitel

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PoV Lucy

Ich wachte auf. Warme, kräftige Arme umschlangen mich. Augenblicklich musste ich an die letzte Nacht denken. Natsu und ich hätten beinahe richtigen Sex gehabt. OMG!!!! Ich drehte mich rüber zu Natsu und strich ihn ein paar Haare aus dem Gesicht. Er sieht echt sexy aus. Ich starrte ihn noch ewig an und fuhr währenddessen mit meiner Hand durch seine Haare. Sie sind so flauschig. "Guten Morgen Prinzessin" ich schreckte auf. "Guten morgen mein Drache", erwiederte ich und gab ihn einen Kuss. Er nutzte die Chance und drehte uns, so dass er jetzt über mir lag. Mit seinen Händen fuhr er meinen Rücken entlang während wir uns leidenschaftlich küssten. Nach einer kurzen Zeit lösten wir uns voneinander. "Ich mache meiner Prinzessin jetzt frühstuck. Du kannst dich währenddessen frisch machen", sagte Natsu in einer rauen Stimme.

Er ging aus dem Zimmer raus und ich ging in das anschließende Bad. Zuvor hatte ich mir noch meine Klamotten und meine Duschutensilien aus meiner Tasche geholt. Ich zog meine Unterwäsche aus und stieg in die Dusche. Das warme Wasserfloss meinen Körper herunter und entspannte dadurch diesen. Ich musste an gestern Nacht denken. Ich kann es kaum glauben. Ich hatte fast mit ihm geschlafen, aber es fühlte sich bei ihm so gut an. Als ich fertig mit duschen war, trocknete ich mich ab und zog mich an. Ich hatte ein weißes bauchfreiese Top und eine hellblaue Hotpants an gezogen. Ich beschloss meine Haare so trocknen zu lassen. 

Nachdem ich mich dezent geschminkt hatte ging ich runter in die Küche zu Natsu, der gerade Spiegeleier mit Speck machte. Er schien mich noch nicht bemerkt zu haben, also schlich ich mich langsam an Natsu heran und schlang meine Arme um seinen Bauch. Er schreckte kurz auf, drehte sich dann aber zu mir um und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Natürlich erwiederte ich sofort. "Na hast du Hunger?", fragte er mich nachdem wir uns von dem Kuss gelöst hatten. Ich nickte einfach nur. Schon nahm er mich im Brautstil und setzte mich an den gedeckten Tisch. Nachdem Natsu mich abgesetzt hatte holte er das Essen und verteilte es auf die Teller. Nun setzte er sich zu mir an den Tisch. "Du Luce?" "Ja Natsu?" "Du wolltest mir doch gestern von deinem Albtraum erzählen und da wir gestern nicht dazu gekommen sind, wollte ich dich fragen ob du es mir vielleicht jetzt erzählen willst", fragte er mich. "Ja, alsoooo dann, wie fang ich am besten an? Ja so würde es gehen", sprach ich eher zu mir selbst, "Du weist ja das ich nicht Lucy Sakuraba heiße sondern Heartfilia. Und mein Dad leitet ja so einen großen Konzern und ihn ist das Unternehmen wichtiger wie ich und als meine Mum damals dann gestorben ist, hat er sich dann noch mehr in seine Arbeit vertieft. Als er mir dann letztens gesagt hat, dass ich zum wohle des Unternehmens einen Fremden heiraten soll, habe ich meine Sachen und mein Erspartes gepackt und bin abgehauen. Und wie soll ich es sagen? Mein Dad hat gewisse Kontakte um das zu bekommen was er will. So viel zur Vorgeschichte. Dann sage ich dir nun wovon ich geträumt habe. Also..... du lagst auf einer Wiese und als ich dann näher zu dir gekommen bin habe ich gesehen, dass du blutüberströmt auf den Boden lagst. Du sagtest nur, dass dies nicht meine Schuld ist. Daraufhin bist du dann gestorben. Dann ist mein Vater plötzlich aufgetaucht und behauptete das Gegenteil. Dass, wenn ich diesen Sting geheiratet hätte du noch leben würdest. Wenn dir was passieren würde könnte ich mir das nie verzeihen Natsu. I-ich will dich nicht verlieren!!!"


PoV Natsu

Lucy brach in Tränen aus. Sie tat mir so leid. Alleine ihre Vergangenheit ist schon schlimm genug. Ich nahm sie einfach in den Arm und streichelte mit meiner Hand über ihren Rücken. "Lucy, dir und mir wird nichts passieren dafür sorge ich, das verspreche ich dir. Ich bin immer für dich da und ich will nur das du weißt, dass ich dich immer lieben werde egal was passiert." Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter. Und weinte, weinte immer weiter. Nach einer weile beruhigte sie sich aber. Sie war eingeschlafen. Die Arme, dies muss sie echt aufgewühlt haben. Ich nahm sie im Brautstil hoch und trug sie ins Bett. Als ich sie abgelegt und zugedeckt hatte, wollte ich in die Küche um den Tisch abzuräumen. Aber ich wurde am Arm festgehalten. Es war Lucy, die nicht wollte das ich gehe. Also beschloss ich mich zu ihr zu legen. 


Ich schlang meine Arme um ihren wundervollen Körper. Eine ganze Weile starrte ich sie noch an. Sie sieht aus wie ein Engel wenn sie schläft. Ich strich ihr noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht bevor ich mich dazu beschloss meine Augen zu schließen.


Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Gomene für die ganzen Rechtschreibfehler die sich darin befinden.

Die Streberin und der GangsterWhere stories live. Discover now