GOREYER

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POV.Max

Schalke gegen Dortmund, Blau gegen Gelb, Wir gegen Die. 1:1 in der 80 min und wir haben den Ball beziehungsweise Leon mein bester Freund und heimlicher Schwarm, er läuft nach vorne so schnell er kann, ich ihm hinterher. Keiner der Dortmunder war wirklich hinten sie waren alle an unserem Tor und versuchten sich jetzt so schnell wie möglich durch zu Kämpfen aber sie haben mich dabei vergessen und griffen nur ihn an heißt für mich Freie bahn was Leon auch sah und mir zu spielt im letzten Moment und ich Schoss ihn gekonnt in die linke untere Ecke. TOOORRRR!!!!! 2:1 für uns durch mich und Leon. Ich rannte auf ihn zu und sprang ihm in die Arme, er drehte uns. Wir hielten an und schauten uns direkt in die Augen ich kam ihm ungewollt näher und drückte einfach ohne nach zu decken meine Lippen auf seine. Ich war erschrocken von mir selbst konnte aber nicht von ihm ab lassen weil ich so geflasht von diesem kribbeln und der Berührung war. Ich musste aber selbst gar nicht von ihm ab lassen er machte es mir ziemlich einfach und lies mich fallen so das ich mit dem Hinter hart auf der Wiese auf prallte und er mich von oben einfach nur verabscheut anschaut und sich mit dem Handrücken über die Lippen streicht. Scheiße was hab ich nur gemacht, misst und das vor allen im Stadion. Ich sah wie die anderen mich nur mitleidig anschauen und mir einer die Hand auf die Schulter legte ich wusste das es Bene ist. Er zeigte dem Trainer das ich ausgewechselt werden will wofür ich echt dankbar bin. Er hilft mir auf und ich lief so schnell ich konnte zum Spielfeld rand und klatschte den ab der da stand ich hatte keine Ahnung wer es war ich wollte einfach nur weck. Weck und diese Blicke nicht mehr auf mir spüren ich war so schnell wie es geht in der Kabine und zog mich auch schnell um, um einfach weg zu können. Danke das wir nicht in Dortmund sind sondern zuhause heißt ich kann einfach ganz schnell na Haus fahren und genau das machte ich auch.

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Ich lag in meinem Bett in der Decke eingewickelt, schon seit 4 Tagen. Einfach nur hier nicht raus nur da und die decke anstarren. Ich wollte nichts mehr tun nicht aufstehen, mich nicht bewegen, nicht Atmen, ging aber schwer. Die Klingel hatte jeden Tag mindestens ein mal geklingelt, was mich aber nicht wirklich interessiert sie fragten sich wahrscheinlich nur warum ich nicht ins Training kam obwohl das doch eigentlich auf der Hand lag. Wer möchte denn Bitte in die Öffentlichkeit wenn man nur vor ein paar Tagen sein besten Freund geküsst hat und das bei einem spiel und der einen noch abgewiesen hat. Also sehe ich es nicht ein zu öffnen, heute klingelte man aber Sturm was mich dann doch ein kleines bisschen wunderte. Selbst wenn ich öffnen wollte hatte ich nicht die kraft dazu ich hatte in den Tagen wenig bis gar nichts gegessen und getrunken auch nicht. Irgendwann hörte ich es nicht mehr heißt man hat aufgegeben und ich schloss meine Augen vielleicht wäre schlafen mal ganz entspannend dazu kam ich aber nicht denn im nächsten Moment hörte ich wie jemand meine Tür öffnet und zu mir ans Bett kommt. Ich wollte nicht sehen wer es ist weswegen ich meine Augen geschlossen hielt. "Max erzähl mir nichts du bist wach dieses Klingel verschläft keiner." Bene was macht der denn hier? Ich öffnete meine Augen und sah direkt in die besorgten Augen meines Team Kollegen. Ich wollte nicht reden mit niemanden weswegen ich meine Augen auch wieder schloss. "Oh man Max.." Er streichelte mir langsam durch die Haare und ich erwischte mich dabei wie mir eine Träne die Wange runter rollte und die nächsten darauf folgten. Und mir immer ein lautes schlunzen entwischt, im nächsten Moment bin ich in den Armen von ihm, und heulte einfach alles raus was ich in den letzten Tagen nicht konnte, er strich mir dabei einfach beruhigend über den Rücken. Als ich mich einiger maßen wieder im griff hatte und nur noch leise Tränen meine Wangen runter fließen hauchte ich ein kurzes "Danke.." Er strich mir noch einmal über den Rücken und lies dann von mir ab drückte mir einen kleinen Kuss auf meinen Kopf. "Ich bin immer da für dich Max okay, ich hohl dir jetzt was zu essen ja, bin gleich wieder da." Ich hörte die Tür von meiner Wohnung noch und dann war ich wieder alleine. Ich wollte aber nicht einfach liegen bleiben er hatte mir kraft gegeben, also ging ich langsam duschen. Als ich wieder raus aus dem Bad kam hörte ich wieder die Tür von meiner Wohnung da ich mir ziemlich sicher bin das es Bene ist rief ich. "Ich danke dir wirklich das du hier bist, ich weiß nicht was sonst aus mir werden soll." Man hörte die Belustigung und trotzdem die leichte Trauer raus. Als jedoch die Person um die Ecke kam war es nicht Bene sondern Leon. Ich traute meinen Augen nicht was will er hier, mich weiter Verletzen? Ich will alles nicht hören ich lief so schnell es geht in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu. Ich hörte noch wie er "Max, Nein Warte..." sagte aber es war mir egal ich lies mich die Wand runter gleiten und legte mein Kopf auf meinen Arme ab die ich um meine Beine geschlungen hab. "Max bitte, hör mir nur ganz kurz zu. Bitte" Hörte ich Leon von der anderen Seite verzweifelt rufen, eine Seite von mir wollte wissen was er sagen möchte die andere wollte nur das er geht. Die Seite die ihn hören wollte gewann weswegen ich langsam aufstand und die Tür öffnete. Er sah mich jetzt so hoffnungsvoll an aber ich konnte ihm nicht lange in die Augen schauen eine Sekunde mehr und ich hätte angefangen zu weinen. "Max, es tut mir Leid, ich hätte dich nicht fallen lassen dürfen und schon gar nicht so reagieren." Ich schaute immer noch nach unten nickte aber leicht. "Ich hab dich verletzt, das weiß ich und in den 4 Tagen als ich dich nicht gesehen habe ist mir mit jedem Tag mehr bewusst geworden was für ein riesen Arschloch ich eigentlich bin. Ich weiß das es das nicht gut macht kein bisschen, aber das letzte was ich will ist das es dir nicht gut geht. Ich will das du lächelt wenn ich einen meiner unlustigen Witze reize." Ich lächelte sogar ein wenig. "Ich will das es dir jeden Tag gut geht und falls nicht möchte ich bei dir sein. Ich möchte am liebsten jeden Tag bei dir sein und dich nie wieder gehen lassen." Jetzt schaute ich doch mal auf in sein Gesicht und ich konnte sehen das ihm Tränen die Wangen runter rollten. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und schüttelte meinen Kopf. "Nein nicht weinen." Mir floss auch eine kleine Träne über die Nase Leon beugte sich vor und Küsste sie weg. Ich hatte für diesen Moment auch wenn er nur kurz war die Augen geschlossen um ihn jetzt noch intensiver an zu schauen. "Max ich liebe deine Augen." Ich lächelte leicht. "Ich liebe dein Lächeln." Ich strich mit meinen Händen die bis jetzt noch auf seinen Wangen lagen langsam zu seinem Nacken. "Ich liebe deine Berührungen." Ich stellte mich auf die Zehenspitzen. "Ich liebe alles an dir." Ich kam ihm näher und sah das er auf meine Lippen starrt. "Ich liebe dich." Jetzt überbrückte er die letzten Zentimeter und drückte seine Lippen ganz leicht auf meine. "Ich liebe dich auch Leon." Flüsterte ich leicht als wir uns voneinander lösten. "Also isst noch jemand mit uns?" Lächelte Bene hinter uns. Wir lächelten nur schüchtern zurück.


1290 Wörter XD hoffe es gefällt euch♥ könnt mir gerne eure Meinung und Wünsche schreiben ♥

FUSSBALLONESHOTS (BOY X BOY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt