WIMMICH♥

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POV.JOSHUA

"Ich vermisse dich!" sagte mein Freund so leise in sein Handy das es schwer war es zu verstehen. Wir hatten uns lange lange nicht mehr gesehen, eigentlich ist es schon viel zu lange her das ich im in die Augen gesehen hab, ihn in den Arm genommen hab und trotzdem machte mich diese aussage auf einer Seite traurig und auf dar anderen Seite nervte es mich, nicht weil ich ihn nicht liebte ich hab es nur zu oft gehört und keiner unternimmt etwas dagegen. Da kann man doch mal genervt sein. "Denkst du ich dich nicht?!" gab ich wohl etwas zu genervt an ihn zurück denn in seinem nächsten Satz hörte ich wie sehr es ihn verletzt hat das ich so abweisend wirke da ich sonst nie so bin. "Das hört sich aber kein stück so an." Er legte direkt danach auf ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen oder sich zu verabschieden. Ich weiß man denkt ich reagiere über, aber es ist echt schwer eine Fernbeziehung zu führen, Dortmund und München sind einfach so weit weg. Und das ich deswegen auch der schlechteste Freund aller Zeiten weiß ich auch, ich sollte für ihn genau jetzt in diesem Moment für ihn da sein ihn in den Arm nehmen und ihm sagen wie viel er mir eigentlich bedeutet. Aber stattdessen sitze ich hier auf meinem Sofa und verletzte ihn, dabei liebe ich ihn doch mehr als alles andere auf dieser Welt und jeden Tag verliebe ich mich ein stück mehr in ihn. In seine Augen die ich in letzter Zeit nur noch auf Bildern oder Videos sehe, in seine Stimme die ich jeden Tag höre wenn wir Telefonieren und in seine Art wie er immer weiß was ich brauche wie er nur an meiner Stimme merkt wenn es mir nicht gut geht obwohl ich der festen Überzeugung das sie sich wie immer anhört. Alleine schon nur wegen seinen Lachen würde ich immer wieder diese Fernbeziehung eingehen auch wenn es so weh tut, das ist mir dann egal den für ihn würde ich alles in kauf nehmen. Ein leichtes Vibrieren auf dem kleinen Tisch vor mir holte mich aus meinen Gedanken, auf dem Display des Handys war "Schatz♥" zu lesen, ich spielte kurz mit dem Gedanken es einfach zu ignorieren und nicht dran zu gehen, aber dafür hätte ich mich noch mehr gehasst als ich es gerade tue. Also nahm ich es langsam in die Hand und ging mit einem leicht ängstlichen "Hallo." dran. "Joshua es tut mir so leid ich hätte niemals einfach so auflegen dürfen, das war nicht richtig." ich hörte an seiner Stimme das er weinte und es brauch mir mit jeden weiteren Wort mein Herz. "Nein mit tut es leid Julian, ich hätte nicht so klingen dürfen. denn ich vermisse dich wirklich und ich liebe dich jeden Tag sehe ich aufs neue warum ich das tue, du zeigst mir mit allem was du machst wie wundervoll du bist auch wenn ich dich nicht jeden Tag sehen kann verliebe ich mich jeden Tag mehr in dich. Und ich weiß das es sich so anhört wie in einem dieser schrecklichen Filme, aber es stimmt und ich will keinen anderen bei mir haben als dich. Auch wenn nicht jeden Tag, aber wenn ich dich dann sehe genieße ich jede einzelne Sekunde." beende ich jetzt auch mein kleinen Roman für ihn, das mir immer mehr Tränen die Wangen runter laufen ignoriere ich gekonnt. ich hatte mit einer Antwort gerechnet aber die kam nicht, nicht mal ein kleines Wort, nichts. Alles um mich herum war still er, die Umgebung, er hatte ja nicht mal aufgelegt, was erwartet er? War das gerade zu viel oder hab ich was Falschen gesagt. Weiter konnte ich darüber aber nicht denken denn im nächsten Moment klingelt es an meiner Tür. Ich wollte gerade zwar niemanden sehen aber irgendwas zog mich zur Tür und ohne das ich es wollte öffnete ich sie auch noch. Mit der Person die dann vor mir stand hatte ich nie gerechnet, diese Wundervollen Augen würde ich immer wieder erkennen, diese wärme die sie ausstrahlen, diese Geborgenheit die sie mir geben. Julian steht vor mir mit einem leichten Lächeln. Ich wollt ihn umarmen und nie wieder loslassen, aber mein Körper lies es nicht zu er war wie aus Stein. Er merkte es und kam langsam auf mich zu und legte seine Hand zart auf meine Wange. Er kam mit seinem Gesicht immer näher an meins, nicht darauf bedacht mich jetzt zu küssen nein mir einfach nur nah zu sein. Irgendwie hat er es in dieser Position uns in mein Haus zu bekommen, den als ich von ihm weg sah, merkte ich das wir nicht mehr vor der Tür stehen. Ich schaute runter eigentlich wollte ich meine Schuhe anschauen, weil ich dem Blick von ihm nicht mehr stand halten konnte. Stattdessen fiel mein Blick auf ein Brief in seiner Hand, er hatte gesehen das er mir aufgefallen war denn jetzt streckte er ihn mir zu. Ich nahm ihn leicht zitternd an auf dem Umschlag stand nichts was ungewöhnlich ist, aber ich machte in trotzdem auf nur langsam. Vielleicht lag es an der Angst davor was drin stand oder einfach nur der fehlenden Kraft für alles. Es waren zwei Papiere, was genau drauf stand musste ich nicht lesen um zu wissen das es sich um einem Vertag von meinem Verein handelt. Aber was wollte er damit als ich dann doch langsam anfing zu lesen konnte ich es mit jedem Wort nicht weiter fassen. Und als ich dann noch sah das er Unterschrieben hatte, schaute ich Fassungslos zu ihm nach oben. Er schenkte mir ein weiteres Lächeln und sagte mit seiner Liebevollen Stimme "Jetzt bin ich da und das werde ich auch bleiben, das Verspreche ich dir." Ich legte meine Hände auf seine Wangen und zog ihn näher zu mir ran, "Ich liebe dich!" flüsterte ich und drückte meine Lippen liebevoll auf seine, überglücklich von der Tatsache das er jetzt bleiben wird und ich ihn jeden Tag sehen kann. Was schöneres kann man sich einfach nicht vorstellen.


Hayyyy... 1010 Wörter hoffe es hat euch gefallen♥ und das ihr bis jetzt gelesen habt:D würde mich über eine Bewertung freuen. Schönen Tag euch allen noch ♥

FUSSBALLONESHOTS (BOY X BOY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt