Kapitel 5

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Kapitel 5

Als wir aufwachten brachte James das Frühstück ans Bett. Dann setzten wir uns mit dem essen an meinen Schreibtisch und aßen dort. Und wir fingen an zu erzählen.

Erzähl mal mehr über dich wir reden ja fast nur über mich",sagte ich.

"Ich rede eigentlich ungern über mich"

"Achso tut mir Leid"

"Ist nicht schlimm ich erzähl es dir jetzt einfach du bist ja meine beste Freundin dann musst du das auch wissen

Also ich lebe ja Zuhause bei meiner Mutter aber das war nicht immer so ich hab immer bei meinem Vater gelebt und ich hatte auch immer ein gutes Verhältnis bis dieser dann erschossen wurde weil er bei der Bundeswehr gearbeitet hat. Von da an musste ich zu meiner Mutter. Ich kannte sie nicht wirklich das einzige was ich über sie wusste war das sie Kinder hasste. Von dann an fing das Horror an der bis jetzt noch ist....sie schlägt mich... mein Zimmer ist die rumpelkammer mit dem Bügeleisen und der Waschmaschine. Alles was ich will ist weg von dort. Deswegen schlafe ich so oft wie es geht bei Niall oder bei Mason, er ist sozusagen mein bester Freund."

Ich merkte wie schwer es ihr viel dies zu erzählen und ich sah auch eine Träne ihr Wange runter laufen. Schnell wischte ich sie weg und nahm Jill in den Arm. Dann brach sie komplett in Tränen aus. Sie tat mir so Leid aber mir ging es ja genauso nur das ich jetzt meinen Vater habe und sie nur noch ihr Freunde. Ich dachte nach während ich sie umarmte. Dann kam mir eine Idee ich sagt zu ihr sie solle hier oben auf mich warten. Schnell lief ich runter zu meinem Vater der heute ausnahmsweise mal einen Vormittag Zuhause war.

"Dad?"

"Ja?"

"Ich hab eine wichtige Frage"

"Schies los"

"Darf eventuell..."

"Jaaa?"

"Eine Freundin hier einziehen?Bitte"

"Wieso das denn hat die kein Zuhause?"

"Das ist ja das Problem ihr Mutter schlägt sie und sie hat auch kein eigenes Zimmer ihre Mutter hasst Kinder"

"Oh mein Gott"

"Ja"

"Mir ist das egal aber ich möchte sie erstmal besser kennenlernen dazu kommt auch noch das  ich sie dann adoptieren muss und das muss mit ihrer Mutter abgesprochen sein."

"Danke dad, du bist der beste! Klar wir können ja ein Eis essen gehen wenn du gerade nichts vor hast"

"Heute habe ich mal Frei. Können wir gerne machen"

Daraufhin lief ich überglücklich die Treppen hoch um die Jill mitzuteilen. Als ich ihr dies erzählte war sie auch überglücklich und wir rannten nach unten und fuhren zur Eisdiele. Dort angekommen saßen Niall und Sami. Aber wir hatten sie nicht bemerkt weil wir nur darauf fixiert waren das Jill meinen Vater kennenlernt und sie bei uns einziehen kann. Mein Dad und Jill unterhielten sich lange fast 2 Stunden und sie verstanden sich richtig gut. Also fuhren wir nach Hause und danach zu Jills Mutter. Jill hatte sehr Angst aber wir waren ja bei ihr. Dort angekommen klingelten wir vorerst und ihre Mutter öffnete die Tür mit dem Satz.

"Was willst du denn hier?"

"Ihre Tochter möchte bei uns einziehen"

"Ich kenne sie ja noch nichtmal!"

"Ihre Tochter ist bei uns in guten Händen und wenn sie wieder zurück möchte stehen ihr alle Türen offen"

"Okay dann packe deine Sachen Jill!"

Jill hatte sehr schnell ihre Sachen gepackt es waren ja nicht so viele. Dann fuhren wir los. 

Als wir zuhause ankamen haben wir mein Zimmer umgeräumt und richteten Jill's Sachen ein. Ich hatte einen sehr großen Kleiderschrank deswegen teilte ich ihn mit Jill. Mein Bett war ein französisches Bett also etwas größer als ein normales Bett, darin schliefen wir zusammen. Da es schon ziemlich spät war gingen wir noch etwas essen und gingen, nachdem ich in mein Tagebuch geschrieben hatte, schlafen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 23, 2014 ⏰

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Well, life isn't always fair (Sami Slimani Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt