Maudado oder dado, wie er lieber genannt wird, ist ein neko. Er wächst in einer riesigen Zucht auf, kein Kunde und auch kein Mitarbeiter mag ihn. Doch was ist, wenn ein kunde sich dazu entschließt, ihn zu kaufen? Und was ist wenn dieser Kunde Micha...
"Also dado, willst du jetzt dein zimmer sehen?" Ich gab ein nicken von mir, verwirrt von der Situation. Er war so nett zu mir... wieso?" Ich wurde hochgezogen und an der Hand zu einem mir unbekannten raum gezogen. Ich schaute mich mit großen augen um "das ist ja ein paradis" quickte ich aufgeregt. "dein paradis" sagte micha zu mir während er mich mit warmen augen anschaute. Ich schaute mich genauer um es war alles weich und einladend eingerichtet. es gab ein Sessel, aus dem ich den ganzen raum überblicken konnte. Zudem wurde ich um die kugel Drumherum geschützt. Es gab noch eine ecke in die ich mich reinkuscheln konnte, und ganz viele kissen und Kuscheltiere. Jedoch würde das schneckchen immer mein Liebling bleiben, schließlich war das auch mein erstes. "Ich ging auf den sessel zu, den ich zunächst beschnuffelte, ehe ich mich darin zusammenrollte. Ich schlief ein, ehe ich noch hörte wie die tür geschlossen wurde. Als ich aufwachte, war es draussen bereits dunkel. Auf dem boden sah ich einen schlüssel, wo ein brief daneben lag, den ich jedoch nicht lesen konnte. Etwas beschämt über die tatsache ging ich mit glühenden wangen zu micha, ehe ich in fragte, was er denn geschrieben hatte. Er schaute mich nur wissend und etwas mitleidend an, bevor er anfing zu reden "das ist der schlüssel zum paradis kleiner, ich übergebe ihn dir. Wenn du ruhe brauchst oder dich zurückziehen willst, dann kannst du einfach abschliessen. Ich werde auch nicht sauer sein, versprochen." "Wirklich?" Fragte ich da ich einerseits komplett verwirrt-, andererseits unfassbar glücklich- über die Situation war. "Wirklich" war das letzte was er sagte, ehe er mir den schlüssel in die Hand drückte. Ich ging in mein zimmer, ehe ich den schlüssel ins schloss steckte. Einmal umgedreht und überprüft. Tatsächlich! Es hat geklappt! Ich durchsuchte den raum, und fand nach einiger zeit das was ich suchte. Nun konnte die überaschung losgehen!
~30 minuten später~
Als ich rauskam, hatte ich meine kleine Überraschung fertig. Ich kam auf micha zu, welcher mich mit einem sanften lächeln empfing. "Na was hast du gemacht?" fragte er mich. Ich zog das bild, welches ich zunächst hinter meinem rücken versteckt hatte, hervor um es ihm zu zeigen. "für dich..." murmelte ich, während mir mal wieder die röte ins gesicht schoss
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(n bisschen minimalsitisch, ich weis. hatte aber keine zeit n aufendiges zu malen, und da sieht man nicht so die Details)
er schaute zunächst das bild, danach mich an. Danke dado, das ist... einfach nur danke" Er zog mich in eine Umarmung und küsste mich auf dem scheitel. Plötzlich kam ein kehliges geräusch aus mir raus, welches ich nicht unterbinden konnte. Panik stieg in mir auf, und ich wand mich in michas armen "master was ist das! bitte helft mir" Er schaute mich zunächst erschüütert an, ehe er anfing zu erklären "aber kleiner, das ist doch nichts schlimmes, es bedeutet doch nur nur das du dich wohl fühlst. Es heisst schnurren. hast du noch nie geschnurrt?" "ich schüttelte mit dem kopf "naja, noch nie in in echt.. sie wollten immer das iches mache" ich schluckte "es machte mich <verführerischer> wenn sie mich vergewaltigt haben" mal wieder fand eine träne den weg nach unten. Micha drückte mich noch fester an sich, was mich erneut auschluchzen ließ "ich habe dich nicht verdient, micha wirklich nicht" sagte ich weinerlich in seinen pulli. er schaute mir in die augen, eher auf mich runter, da er einen kopf größer war als ich. Aber das war üblich für Nekos. "kleiner, wenn dann habe ich dich nicht verdient. Hör bitte auf so zu denken." Ich gab keine wieder worte "entschuldige Micha, ich denke das kommt aus meiner Vergangenheit. Aber ich fühle mich auch sehr wohl, und wenn ich darüber nachdenke, hat sich dieses schnurren ziemlich gut angefühlt." "na dann komm" Er zog mich an der Hand, und nachdem er das bild an den Kühlschrank gehängt hatte, setze er sich aufs Sofa, und ich rollte mich neben ihm ein. Für Nekos ging das im Gegensatz zu Menschen ziemlich einfach. Er kraulte mich am kopf, und schon schlief ich schnurrend ein
