Helles Licht hatte mich geblendet. ,,Bin ich tot?" fragte ich. Eine Stimme lachte. ,,Nein du bist lebendig." sagte sie darauf. Mit der Zeit konnte ich alles erkennen und ich hatte mir gewünscht nichts gesehen zu haben. Ich wusste genau wo ich war, ich hätte es schon am dem Geruch wissen müssen. Mir stiegen Tränen in die Augen. Mit zitternden Händen griff ich an meine Nase und fing an zu weinen. Ich griff zu doch eine Ärtzin sagte:,,Wenn du die Schleuche abreißt sehen wir uns gezwungen deine Arme festzuschnallen." Ich schrie nach meiner Mama die neben der Ärztin stand doch wie würdigte mir keinen einzigen Blick. Ich bin mir sicher, ich bin wieder hier. An dem Ort wo ich mir geschworen hatte ich käme nie wieder hier her. Die Rossland Psychiatrie für Essgestörte. ,,Jasmin es ist zu deinem besten!" sagte meine Mutter streng. Sie blickte mir in die Augen und ich bemerkte wie sie ihre Tränen zurück hielt. ,,Es wäre besser wenn Sie jetzt gehen." sagte die Ärztin. Und dann ging sie. Ohne Tschüß zu sagen. Ich wusste das es ihr weh tat aber ich hätte mir ein Tschüß gewünscht.
Jeder hat einen Wunsch. Jasmin's Wunsch war ein ,,Tschüß" oder doch eher ein ,,kommt mit"? Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. ♡
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Leichter als Luft
Novela JuvenilDiese Geschichte soll ein Einblick in eine Situation als Magersüchtiger geben. Es fließen eigene Erfahrungen mit rein da ich selbst mit der Krankheit kämpfe. Mut gab mir eine Klassenkameradin. #K. Elisa Ich empfehle Menschen mit Psychischen Problem...
