Ich glaube ich träume (Jerrie FF)

Kapitel 8

Ich weiß, dass es etwas früh ist aber ich dachte ich mach es einfach. Achtung:(Sexszene)!

Jade Pov.

Ich wachte auf als ich bemerkte, wie jemand mit meinen Haaren spielte. Ich drehte mich um und schaute in die schönen blauen Augen meiner Freundin. Unsere Blicke trafen sich. Ich könnte jedesmal erneut in ihnen versinken. Plötzlich spürte ich die weichen Lippen meiner Freundinne auf meinen. Ich erwiederte den Kuss sofort. „Guten Morgen Schönheit" sagte ich nachdem wir uns wieder gelöst hatten. „Guten Morgen Babe" sagte sie ebenfalls. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es 8:45 Uhr war. „Hast du eine Idee, was wir machen könnten?" „Nein." Ich überlegte kurz. „Ich hab da was" sagte ich und legte mich auf sie. Sie sah mich lustvoll an. Ich wartete nicht lange und legte meine Lippen auf. Sie erwiederte den Kuss hungrig.
Ich fing langsam ihren Hals runter zu küssen und an manchen Stellen zu saugen. Perrie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.
Aufeinmal drehte sie mich und sie lag nun auf mir. Sie küsste meinen Hals runter und saugte an einer Stelle etwas mehr. Ich stöhnte auf. Sie ging mit ihren Händen unter mein T-Shirt und zog es mir aus. Ich tat es ihr gleich und es dauerte nicht lange und alle unsere Klamotten lagen auf dem Boden verstreut. Sie küsste weiter runter bis zu meinen Ausschnitt. Sie küsste weiter und knetete meine Brüste durch. Ich musste stöhnen und sie fing an zu lächeln. Sie arbeitete sich weiter nach unten. Sie küsste meinen Bauch weiter runter und saugte an manchen Stellen. „Perrie..."keuchte ich. Sie lächelte mich an und zog mir meinen feuchten Slip aus. Sie spreizte meine Beine und küsste meine Oberschenkel von innen. Sie ging weiter in die Mitte und begann sie zu küssen und zu lecken. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrie erregt auf. Das sah Perrie als Zeichen und steckte einen Finger in mich. Ich fing an unkontrolliert zu stönen. Sie bewegte ihre Finger und leckte gleichzeitig daran. Ich hob mein Becken an. Sie drückte es runter und entfernte ihr Finger dann aus mir. Sie kam langsam wieder zu mir hoch und küsste meine Lippen. Ich küsste sie sehr hungrig. Sie stöhnte auf und ich lächelte. Ich merkte wie erregt sie war und drehte mich auf sie. „Jetzt verwöhne ich dich Babe" sagte ich und zog ihr ihren BH und ihren Slip aus. Ich knetete ihre Brüste und saugte an ihrem Hals. Sie konnte nicht anders und keuchte auf. Ich wanderte nach unten um sie nicht weiter auf die Folter zu spannen. Ich ging zu ihrer Mitte und fing an sie zu küssen. Dabei knetete ich ihre Oberschenkel durch. Der Raum war von Gekeuche und Gestöne erfüllt. Ich leckte ihre heiße Mitte und merkte wie sie nicht mehr konnte. Sie schrie auf und fing an unkontrolliert zu stöhnen. Sie war so unnormal sexy und heiß, das kann mir keiner glauben. Nach einer Weile ging ich zu ihren Lippen über. Ich küsste sie so hungrig wie ich konnte. Unsere Zungen battelten sich. Sie fing an sich unter mir zu bewegen. Unsere mitten trafen sich und die Berührung ließ mich aufstöhnen. Irgendwann waren wir so ausgepowert, dass wir verschwitzt nebeneinander im Bett lagen und uns nurnoch küssten. Atemlos lösten wir uns und ich kuschelte mich an sie. „Wow Babe... Der Sex war unglaublich" sagte ich. „Das fand ich auch..." erwiederte sie. Ich hätte nie gedacht das ich mal mit der Liebe meines Lebens jetzt schon Sex haben würde. „Ich liebe dich" „Ich liebe dich auch" Ich schaute auf dir Uhr. Wow... Wir hatten fast eine Stunde Sex. Krass.
„Nach unserem "Spaß" habe ich Hunger bekommen. Wollen wir was essen?" fragte ich meine erschöpfte Freundin. Sie nickte und setzte sich auf. Ich kletterte aus dem Bett und hielt meiner Freundin meine Hand hin. Sie nahm sie an und ich zog sie mit voller Wucht hoch. Sie gab einen Schrei von sich und viel mir in die Arme. Ich konnte gerade so noch mein Gleichgewicht halten. Sie schlung ihre Beine um meine Hüfte und zog mich nähr an sich. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss. Sie leckte über meiner Oberlippe und ich gewährte um Einlass. Unsere Zungen battelten sich und ich konnte mir einen stöhnen nicht zurückhalten. Ich drehte mich zur Wand und drückte Perrie dagegen. Ich fing sie an hungrig und wild zu küssen. Sie stöhnte auf und ich lächelte in den Kuss. „Du bist so sexy und heiß, Babe. Ich liebe dich über alles" sagte ich zu meiner Freundin. „Du auch. Ich liebe dich auch über alles" Ich lächelte und gab ihr noch einen Kuss bevor ich sie runter ließ. „Komm Babe, wir gehen runter" sagte ich. Sie nickte und zog mich die Treppe runter in die Küche. Es war 10:00 Uhr und wir machten uns Frühstück. Wir machten uns Rührei und steckten uns Brot in den Toaster. Perrie deckte den Tisch indem ich mich ans Ei machte.