Story of my Life

12. Kapitel

p.o.v. Niall

Ich hörte wie das Telefon klingelte, aber da ich zu faul war aufzustehen, ging Louis ans Telefon. „Ja? Louis der Tommo-Tomlinson ist am Telefon!“, scherzte er fröhlich. Aber man konnte sehen, dass ihm das Lachen schnell verging. Wahrscheinlich hatte er mal wieder vergessen eine Rechnung zu bezahlen. Ein paar Minuten später kam er zu mir und ich lachte: „Na hast du noch mal vergessen eine Rechnung zu bezahlen?“ Als ich aber sah, dass er sogar Tränen in den Augen hatte, verging mir das Lachen schnell, denn es konnte sich nicht um eine Rechnung handeln, die er nicht bezahlt hatte. „Was ist los?“, fragte ich Louis ernsthaft besorgt. Er antwortete: „Ich...ich glaube nicht, dass du Sophie morgen besuchen kannst...“ „Warum? Naja ok, dann geh ich sie eben übermorgen besuchen!“, beschloss ich. Aber Louis schüttelte nur traurig den Kopf und meinte dann weinend: „Nein du kannst sie auch übermorgen nicht besuchen...du...du kannst sie nie wieder besuchen!“ Hä? Jetzt verstand ich es gar nicht mehr. Wieso sollte ich Sophie nicht mehr besuchen können? Hab ich ihr etwas getan, warum sie mich deshalb nicht mehr sehen will? Ich könnte mir nicht erklären warum. „Hä, wieso?“ fragte ich Louis verwirrt. „Sophie ist...tot.“ Ich schaute ihn entsetzt an. „Das ist jetzt wohl ein schlechter Scherz oder?“, sagte ich leicht wütend. Er schüttelte wieder den Kopf: „Über so etwas mache ich keine Scherze!“ Ich war fassungslos. „Aber der Arzt hatte gesagt, dass sie stabil wäre!“ „Ja das war sie auch eigentlich! Aber der hochprozentige Wodka hat ihre Leber nicht mehr verarbeiten können und dann ist ihr Kreislauf gekippt und sie ist...gestorben...!“, erklärte Louis traurig. Ich wurde wütend: „Nein! Das kann nicht sein! Sie wusste, dass sie kein Alkohol trinken darf! Sie hätte das niemals getan! Sie ist ermordet worden!“ „Sie hat einen Brief hinterlassen für dich und Lilly“, fügte Louis noch hinzu, „Soll ich ihn für dich abholen gehen?“ Aber statt ihm zu antworten, stellte ich ihm eine Gegenfrage: „Weiß Lilly das schon?“, und als Louis traurig nickte sagte ich: „Gut, dann fahren wir zusammen hin!“ Zehn Minuten später saßen eine total verheulte Lilly, ein leise vor sich hin trauernder Louis und ich im Auto auf dem Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen stürmte ich direkt ins Zimmer von Sophie. Dann sah ich sie, wie da so lag so starr und leblos. Ihr Gesicht war leicht eingefallen und ihre Haut war kreideweiß. Ich brach in Tränen aus, denn es tat mir so weh Sophie, meine einzig wahre Prinzessin, so zu sehen. „Oh Sophie! Sag mir wieso? Wieso musstest du so gehen? Ausgerechnet jetzt? Du warst doch noch so jung! Du hattest doch noch dein ganzes Leben vor dir! Ich hatte dir doch schon einen Ring gekauft! Ich wollte dir einen Antrag machen, weil ich ohne dich nicht mehr leben kann! Es war alles geplant! Und es sollte so schön werden! Ich habe dich doch so sehr geliebt! Ich tu es immer noch und ich werde es auch immer tun!“ Erst jetzt fiel der Brief auf der neben ihr auf einem Tisch lag. Ich öffnete ihn und fing an ihn zu lesen:

Hey leutee, sorry, dass das neue Kapitel erst jetzt kommt, aber ich habe mein Ladekabel von meinem Laptop verloren und dann konnte ich nix schreiben-.- aber da Kathy mir ihr Kabel geliehen hat, konnte ich das Kapitel noch schreiben. uund weil das jetzt so lange gedauert hat kommt gleich noch der Epilog nach :D

Votes, Kommis?:D