Die Halbgöttin Dragon

Die Kräfte

" Ich habe noch eine Frage, sag mal kannst du mir deine Kräfte mal zeigen. Ich möchte sie unbedingt mal sehen. Bitte, bitte, bitte.", flehte Lucy. "Ja ok kann ich machen. Ich sage nur noch mal kurz One bescheid, dass sie alles fertig machen kann." "Wer ist One?", fragte Lucy. Kann sie nicht mal nachdenken, muss ich ihr immer alles aus der Nase ziehen. Denk nach, denk nach. "Das ist der Roboter. okey, Roboterin."         "Achsoooo." Manchmal stellt sie sich echt dumm da. Dann sagte ich nach ihr:" One machst du bitte alles so weit fertig." Das war irgendwie, eine Ansage und auch eine Frage. "Ja sicher mache ich sehr gerne, Dragon. " Als ihre Stimme endklang sagte ich sofort:" Wollen wir uns das mal anschauen was sie so macht?" "Ja ok, wär schon sehr interessant anzusehen.", sagte sie wieder mit intelligenten Ton. Als wir an der Halle standen, fing sie an. Zu erst machte sie alle Gegenstände an den Boden fest, damit sie nicht in der Halle rum fliegen. Dann füllte sie den Teich der drin war mit Wasser. Danach stellte sie Steine und Blöcke hin, große Blöcke. Zum Schluss hatte sie erstmal die ganzen entflambaren Gegenstände geschützt, sodass die nicht gleich brennen. One sagte:"Dragon es ist jetzt alles so weit zum üben. " "Danke. Dann gehe ich mal rein. Du bleibst ihr hinter dem Panzerglas, damit du geschützt bist." Es ist wirklich Panzerglas. Doch ich kann es ganz einfach verformen, mit der Kraft Erde, aber ich werde es nicht machen. Ich fange als erstes mit Luft an, dann Wasser, Erde und Feuer.

Luft: Ich machte eine große Bewegung und ein Windstoß kam. Dann drehte ich den Finger im Kreis und eine Wirbelsturm bildete sich darüber.

Wasser: Ich zeige mit meinem Arm auf das Wasser und hob es nach oben. Das Wasser formte sich in eine Art Schlange und folgte meinem Arm. Dann machte ich langsam eine Faust und das Wasser fing an zu kochen. Danach machte ich meine Hand zu einer Fläche und gleich eine schnelle Armbewegung zu Lucy. Die Wassermenge verwandelte sich in spitze Eiszapfen und flogen schnell zu ihr in einem rasantem Tempo. Kurz vor ihr, also noch vor der Scheibe hielt ich sie an und ließ mein Arm fallen. Das Wasser wurde wieder flüssig und fiel auf den Boden.

Erde: Ich nahm einen Brocken und hob ihn hoch in die Luft. Dann drehte ich meine Handflächen zu mir und als ich das tat machte ich auch gleich eine Faust. Der Brocken zerbrach in Einzelteile. Danach stampfte ich mit meinem Fuß auf den Boden und ein Plättchen Gestein kam in die Luft. Dann schleuderte ich ihn gegen die Wand. Auf dem Boden lag ein Stück Eisen oder Bronze, jedenfalls nahm ich es und ich formte damit eine Figur.

Feuer: Ich schoss aus meinen Händen Feuerbälle und aus meinen Füßen. One schoss auf mich mit einem Feuerstrahl und ich wehrte mich indem ich ihn in Luft auflöste.

Als ich fertig war ging ich erstmal zu Lucy, die den Mund aufhatte. " Und wie fandest du es. Ich kann natürlich noch mehr aber ich will jetzt nicht die ganzen Sachen durchgehen, sonst stehen wir noch morgen ihr." "Einfach nur geil. Ich will das auch können. ", sagte sie wie ein kleines Kind das unbedingt ein Spielzeug will oder was anderes,"kannst du mir das beibringen?" Wie soll ich ihr das denn beibrigen. Wie soll das denn gehen. Das wird vererbt oder man hat das gleich als Säugling. "Ne du sorry, dass kann man ein nicht beibringen aber..." Super, muss sie mich immer unterbrechen. "Oh man das ist doof. Ich wollte es unbedingt können ,wie du.", unterbrach mich Lucy. "Ja. emm... Ich war ja nun noch nicht fertig mit dem Satz, denn am Schluss des Satzen ok eigendlich ja in der Mitte, war noch ein "aber". Aber ich kann dir helfen die Kraft Liebe viel mehr zu beherrschen. So jetzt bin ich fertig." Mal ein Wunder das sie mich nicht unterbrochen hat." Ja. Das wär total cool", freute sich Lucy wie ein Kind das endlich das Spielzeug bekommen hat. " Ok dann werden wir morgen damit anfangen. Wir werden uns morgen nicht in der Uni sehen, denn ich werde nicht hingehen ich habe nämlich kein Bock die quischende Stimme von Charlotte zu hören. Also sehen wir uns am Nachmittag bei mir." "Ja ok kann ich verstehen.  Also dann bis morgen." "Ja. Bye, bye." "Tschüss", sagte Lucy und ging nach Hause wo auch schon Jaison auf sie wartet. Ich legte mich erstmal hin, denn ich war sehr müde und kaputt.

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ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
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