Die Halbgöttin Dragon

Der Anfang

Kapitel 1

Es Lebten einst im Himmel auf den Wolken die Götter von: Luft, Wasser, Erde und Feuer. Einer von den Göttern besaß alle Kräfte, das war der Avatar, der Herr der vier Elemente. Er verliebte sich in eine Sterbliche, die nur eine Kraft besaß, es war Liebe, das ist eine Kraft, die fast jeder Mensch besitzt. Die Götter nicht, weil sie nämlich keine Liebe ausstahlen können. Die beiden bekamen eine Tochter, Dragon. Also mich. Ich wusste zwar das mein Vater ein Gott ist, nur wusste ich nicht das ich auch einer bin. Naja ein halber Gott. Doch das ich seine Kräfte bekommen hätte, hätte ich nicht gedacht. O-O

Also, leider durfte er die Regeln nicht missbrauchen. Deshalb konnte er nie bei mir sein, bei seiner kleinen entzückenden Tochter. Meine Mutter sagte immer, dass mein Vater von oben herabsieht und mich beschützt.

Ich wurde älter und älter, bis ich zu einer jungen Frau heranwuchs. Ich konnte jetzt mit den Kräften umgehen aber noch nicht so gut. Ich hatte einen Traum das ich in New York bin und ein großartiges Leben habe. Ebenso möchte ich gerne meinen Vater kennen lernen. Deshalb mach ich das Real. Ich ging zu meiner Mutter und erzählte ihr meinen Sinneswandel. Als ich fertig war gab ich ihr ihre Lieblingsblumen, verdrückte noch eine Träne und verließ den Friedhof. Danach rannte ich so schnell wie möglich in mein Zimmer und packte meine Sachen.

Ich muss noch dazu sagen, dass ich in einem Jugendhaus wohne. Also wo viele Jugendliche ohne ihre Eltern wohnen.

Vor ein paar Tagen hatte ich mich schon an einer Uni angemeldet, die mir gleich zusagten. Ich setzte mich schnell an meinen Laptop und kaufte mir ein Ticket, um nach New York zu fliegen. Morgen früh geht es los, ich bin so doll aufgeregt. Es war schon spät und ich musste morgen früh aufstehen deshalb ging ich ins Bett, um zu schlafen. Am nächsten Morgen bin ich schon früh wach und stand auf. Als ich mich fertig gemacht hatte, war auch schon mein Taxi da das mich zum Flughafen bringen wollte. Ich nahm meinen Koffer und schlich mich raus, sodass niemand wach wurde. Als ich im Taxi war ging es los zum Flughafen. 13 anstrengende Stunden später war ich in New York angekommen.

Ich ging erschöpft zu einem Taxi und das brachte mich dann zu einem Hochhaus wo ich mir schon lange her eine Wohnung gekauft hatte. Es war eine kleine Zweizimmerwohnung. Ich hatte alles schon ganz normal eingerichtet, so wie es sich gehört. Nur das eine kleine Zimmer hatte ich mit meinen Kräften bestückt. Dies wurde zu einem besonderen Raum...

Meine Sachen hatte ich abgelegt und dann ging ich direkt zum Bett und stürzte mich rein und schlief...

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

ich hoffe euch gefällt es, Obwohl es nur so wenig ist. Ich verspreche euch das die nächsten Kapitel länger sind. Bitte schreibt eure Meinungen in die Kommentare.

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥