Dramione <3

6. Alte und neue Freunde

P.o.v. Hermine

Den Rest der Zeit bis zum Essen in der großen Halle verbrachten Draco und ich damit den Weihnachtsball zu planen und einen Spaziergang zu machen. Ich hab mich wehrend dessen sehr sehr wohl gefühlt und am Ende des Spazierganges machten wir noch ein schönes Picknick am See. Anschließend gingen wir in unseren Turm und zogen uns unsere Schulroben an. Als ich fertig war wartete ich noch auf Draco und wir. Als er aus seinem Zimmer kam besprachen wir noch, dass wir nach dem essen mit unseren freunden in die jeweiligen Gemeinschaftsräume zu gehen und ihnen von unserer Freundschaft zu erzählen. Anschließend gingen wir in die große Halle und setzen uns an unsere Haustische. Ich setzte mich neben Ron und küsste ihn, allerdings war es komisch. Es fühlte sich nicht so gut an wie sonst. Dann fragte Ron »Und wie war die Zeit mit dem Frettchen?« Ich sah ihn böse an und sagte »Draco hat sich verändert, er ist sehr nett und hat sich bei mir für alles was er gemacht hat entschuldigt.« Da motzte Ron mich an und sagte, »Hermine das kann doch nicht dein ernst sein.« »Doch ist es und ich werde nicht zu lassen, dass du durch deine Sturheit meine Freundschaft zerstörst.« Schrie ich ihn an und stürmte aus der Halle und direkt in unseren Turm.

P.o.v. Draco

Als ich ankam setzte ich mich neben Blase und begrüßte ihn, Pansy ignorierte ich wie immer. Gerade als ich mir was zu essen nehmen wollte sah ich wie Hermine und Ron sich küssten. Blase bemerkte wie sich meine Laune gerendert hatte und folgte meinem blick. »Draco lass dich davon nicht unterkriegen ich bin mir sicher, dass sie dir irgendwann alles verzeiht.« Draco lächelte leicht und sagte »Blase das hat sie schon. Sie hat mir verziehen und wir sind befreundet. Allerdings will ich sie für mich ich liebe sie und ich hasse es sie mit ihm zu sehen.« »Ja Draco das ist doch normal das du ihn dann hasst. Außerdem sehe es mal positiv ihr seit Freunde, dass ist doch schon einmal ein fortschritt.« »Ja da hast du recht. Außerdem streiten sich die beiden gerade anscheinend ist ihre Beziehung doch nicht so perfekt wie alle denken.« »Ja kann sein aber aber wen du das für dich nutzen willst solltest du ihr nach gehen denn sie ist gerade Wutendbrand aus der Halle gerannt.« Ich blickte dort hin wo Hermine vor kurzem noch saß und dann zu der Tür die sich gerade schloss. Ohne noch etwas zu sagen eilte ich aus der halle und machte mich sofort auf den weg in unseren Turm da ich das am wahrscheinlichsten fand. Als ich eintrat saß Hermine mit einem Buch auf dem Sofer, allerdings hörte ich ein schluchzen und ging auf sie zu. Ich nahm ihr das Buch aus der Hand und nahm sie in den arm und fragte »Was ist passiert?« Hermine beruhigte sich langsam und antwortete. »Ron und ich haben uns gestritten. Er hat gefragt wie die zeit mit dir war und als ich erzählte das du dich verändert hast und das wir jetzt befreundet sind, dann ist er komplett ausgerastet und fragte wie ich dir verzeihen konnte. Daraufhin hab ich ihn einen Idioten genant und ihm gesagt das ich mir von ihm keine Freundschaft kaputt machen lasse.« Ich verstärkte meinen Griff und sagte »Also habt ihr euch wegen mir gestritten.« Hermine nickte und sagte »Ja aber das zwischen Ron und mir ist nicht mehr so wie es war. Er wird sehr schnell eifersüchtig und wen ich ihn küsse fühle ich nicht mehr viel.« »Ich weiß das ist schwer aber ich muss dir die frage stellen. Liebst du ihn den noch?« Hermine schaute mir in die Augen und sagte »Ich glaube ich Liebe ihn nicht mehr. Es fühlt sich nicht so an ich glaube wir sind doch nur beste Freunde.« Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, fing mich dann aber wieder und sagte »Und was willst du jetzt machen, wir haben noch etwas Zeit bevor wir schlafen gehen müssen.« »Wehre es okay wenn wir uns aus der Küche Eis holen und uns einen gemütlichen Abend machen?« Ich musste lächeln bei der Vorstellung einen gemütlichen Abend mit ihr zu verbringen und sagte »Ja können wir machen und weist du was, du bleibst hier und liest weiter während ich in die Küche gehe und das Eis hole.« Sie stimmte zu und ich machte mich auf den weg wehrend sie weiter lies.