Erkenntniss

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Kapitel 6

Seit dem Konzert in Madrid und dem Unfall den Liam hatte sind jetzt Monate vergangen. Ich bin weiter auf Tour gegangen. Gestern hatte ichmein letztes Konzert in London. Chris und ich haben uns für heuteverabredet, da er mein ich muss unbedingt zum Arzt. Gut mir ging es die letzte zeit nicht besonders aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Liam kommt heute Abend wieder und ich freue mich riesig auf ihn, denn zwei Monate können sich echt lang ziehen. Ich bin gerade bei Liam zuhause, da ich ihm versprochen habe wenn ich wieder in London in auf seinen Hund auf zupassen. Seine Mutter hatte die letzten Monate aufgepasst. Ich sitze in der Küche und trinke meinen Kaffee. Watson liegt bei meinen Füßen, ich wollte gleich bevor ich mich mit Chris treffe, noch eine runde joggen gehen. Ich denke das ich Watson mit nehmen werde. Den letzten Schluck aus meiner Tasse und ich stehe auf. Ich gehe hoch ins Schlafzimmer, suche mir meine Sport Sachen raus und gehe ins angrenzende Bad. Im Bad putze ich mir meine zähne mache mir einen Zopf und ziehe mich an. Dann gehe ich wieder runter ziehe meine Schuhe an und mache Watson an die Leine.

Da Liam nicht direkt in der Stadt wohnt, sonder etwas außerhalb, wo neben an auch ein sehr großer park ich

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Da Liam nicht direkt in der Stadt wohnt, sonder etwas außerhalb, wo neben an auch ein sehr großer park ich. Klar er hat ein Fitnessraum, ein Schwimmbad und einen riesengroßen Garten aber ich gehe trotzdem noch gerne im park joggen, mich beruhigt es. Wenn ich andere Menschen sehe, wenn ich vögel zwitschern höre. Ich kann es nicht mehr so oft machen, im park joggen, weil selbst hier könnten Paparazzi kommen und einfach Fotos machen. Die Gefahr hab ich überall. Ich bin zwar nicht direkt im Rampenlicht aufgewachsen aber meine Mutter ist immer noch eine sehr bekannte Person auch wenn sie sich seit meiner Geburt aus dem Öffentlichkeiten raus hält, wird immer noch über sie geredet. Mein Vater dagegen ist angesehener Makler. Er hat schon den meisten Promis in England ihre Häuser, Wohnungen besorgt. Meine Oma hat sich damals aufgeregt, da mein Vater nicht zu den adligen gehört und sie eigentlich immer wollte das meine Mutter die nächste Thronfolgerin wird. Meine Tante denkt das ich die nächste werde aber bis das passiert muss sich einiges ändern. Meine Eltern haben sich früh von allem raus gehalten und ihr eigenes gemacht. Ich selbst musste mir alles erarbeiten. Aber ich würde auch nichts ändern wollen. Ich bin froh wie jetzt alles ist.

Meine kleine runde wurde am ende eine große, das habe ich schon immer gemacht. Mein damaliges Kindermädchen hatte es nie verstanden und meine Großeltern verstehen es auch nicht. Zu hause wieder angekommen, sitzt Chris vor der Türe. „Oh ich hab gar nicht auf die zeit geachtet. Sorry Chris wartest du schon lange?" ich gehe zu ihm und mache dann auch die Türe auf. „Nein bin erst gerade gekommen. Hi Watson" er streichelt Watson und ich mache mich auf den weg in die Küche und mache uns beiden einen Tee. „Ich gehe jetzt duschen und ziehe mich auch an. Mein Termin ist um eins. Das heißt wir haben noch etwas zeit." Der Tee ist fertig verabschiede ich mich ins Bad. Dort angekommen, dusche ich mich. Fertig damit gehe ich im Handtuch ins Schlafzimmer. Ich habe hier zwar nicht alle meine Sachen, da meine Wohnung auch im Zentrum liegt, und außerdem wohnen Liam und ich nicht zusammen. Das klingt komisch oder. Man ist zwar schon zwei Jahre zusammen aber wohnen nicht zusammen. Das liegt daran, dass meine Eltern es mir nicht erlauben. klar ich bin 21 aber meine Eltern sind in dem Gebiet sehr streng und altmodisch. Aber es liegt auch an meinen Großeltern. Denn als wir das erste mal bei ihnen waren, also Liam und ich, hat mein Opa sich Liam zur Seite genommen und hat ihm gesagt, dass er es nicht erlauben würde das wir zusammen wohnen aber die Beziehung akzeptiert er. Meine Oma geht eigentlich recht locker mit dem Thema um. Sie war auch die erste mit meiner Mutter die Liam herzlich willkommen geheißen hat. Jedenfalls wohnen wir nicht zusammen und das wird auch so lange sein bis ich keinen Ring am Finger habe. Aber mir macht es nichts aus, denn wir beide sind so wieso nicht immer zuhause. Zurück im Schlafzimmer gehe ich in den begehbaren Kleiderschrank, wo eine Seite mir gehört.Ich zeihe mir eine blaue Jeans und ein weißes Shirt an.

Mrs. Payne Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt