Kapitel 7
Am nächsten Tag wache ich, alleine im Bett auf. Was mich wundern lässt, denn er hat doch erst um drei probe und ist dann auch bis heute Abend weg. Ich gucke auf mein I Phone und sehe das es erst neun ist. Also stehe ich auf, gehe mir ein Shirt von Liam holen. Zurück im Zimmer, sitzt Liam auf dem Bett und hat Frühstück mitgebracht.
„Ich dachte du schläfst auch noch, wenn ich komme." sagt er und ich gehe auf ihn zu. „Oh das wäre aber nicht nötig gewesen Baby." ich küsse ihn. Doch anstatt mich wieder los zu lassen, zieht er mich zwischen seine Beine und dreht uns um so, dass ich auf dem Rücken liege und er über mir. „Doch das ist es, ich muss doch mein Mädchen ernähren." ich halte bei dem Satz die Luft an. Weiß er Bescheid? Und wenn ja woher? Ich hatte leichte Panik aber Liam fällt es nicht auf, er nimmt eine Himbeere und steckt sie mir in den Mund. Ich habe mich etwas beruhigt und setze mich leicht auf. Ich wollte mir eine Himbeere nehmen aber er nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Mund, er küsst meinen Handrücken. Dann geht er zu meinem Handgelenk, wo er wieder küsse drauf haucht. Er küsst immer weiter meinen Arm hoch, bis er an dem Shirt ankommt. Er zieht es mir aus und ich bin wieder komplett nackt. Dieses Mal fängt er an meinem Hals an und küsst sich bis zu meinem Bauchnabel runter, über meine Schulter, dann zu meiner Brust und dann weiter. Ich liege wieder und mir kommt ab und zu ein keuchen über die Lippen. Ich habe ihn so vermisst. Meine Hände sind in seinen Haaren und seine Hände liegen an meinen Oberschenkel. Ich fühlte wie seine Hände meine Oberschenkel immer höher gehen und er sich von meinem Bauchnabel weiter runter küsst. Beide treffen sich in der Mitte und ich musste stöhnen. Er leckte mich und fingert mich, bis ich stöhne und mit seinem Namen auf den Lippen komme. Ich musste erst mal zu Atem kommen. Doch Liam hörte nicht auf, er fing wieder an meinem Hals an zu knabbern, saugen und lecken bis wahrscheinlich ein lila blauer Fleck entsteht. Ich ziehe ihm an den Haaren, wo durch er mich ansieht. Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn. Meine Hände wandern während dessen runter zu seinem Shirt, ich nehme es und ziehe es hoch. Er zieht es sich aus und küsst mich wieder. Ich fahre wieder sein Rücken runter bis an den Bund der Boxershorts, wo ich meine Hände reintue und sie ihm ausziehe. Ich lasse meine Hände nach vorne wandern und packe sein bestes Stück in einen feste griff. Meine Hand fing an sich auf und ab zu bewegen, man hört ein leises stöhnen von Liam, doch er nimmt meine Hand von sich und legt sie über meinem Kopf ab. Dann flüstert er mir was ins Ohr was mich schlucken lässt. „Baby du bist viel zu unschuldig dafür, lass mich einfach machen." das Thema hatten wir schon mal. Nur weil ich damals er 19 war und ich noch keinerlei Erfahrung hatte, behandelt er mich so als wäre ich aus Glas er verwöhnt mich, liebt mich und ist einfach nur zärtlich. Aber wenn ich mal machen möchte, hält er mich davon ab, was mir überhaupt nicht gefallt. Ich drücke Liam an den Schultern auf das Bett, wo er auch eine Sekunde überrascht liegen bleibt. Ich nutze die Sekunde aus und setze mich auf seine Hüfte. Ich küsse ihn, da er protestieren will. Aber ich wollte ihn jetzt mal verwöhnen. Ich küsste mich runter, zum Hals, zur Schulter, über die Brust zu seiner Hüfte. Er keucht ab und zu und genießt es. Ich küsste mich weiter runter zu seinem beste, das mir schon entgegenspringt und nach Aufmerksamkeit verlangt. Ihn hatte da ganze nämlich nicht kalt gelassen. Ich leckte mir die Lippen und guckte ihn noch mal an bevor ich ihn in dem Mund nehme. Lecke über die Spitze die ersten Lusttropfen weg. Und fange an meinen Kopf auf und ab zu bewegen, während ich immer wieder meine Zunge mitfahren lasse. Liam stöhnt immer mehr, auf einmal packt er meinen Kopf. Ich gucke ihn an, er zieht mich zu sich küsst mich und drückt sich an mich. Wir drehen uns wieder um, sodass ich wieder unten liege. Er nimmt ein Kondom aus dem Schränkchen neben dem Bett, steifte es sich über und drang in mich ein. Ich stöhne auf und auch Liam stöhnt. Er fing sich langsam an zu bewegen, ich klammer mich an ihn. Er wurde mit den Bewegungen schneller und es dauert auch nicht lange, da kommen wir beide. Er entzieht sich, nimmt das Kondom ab und legt sich neben mich. Er macht den Arm auf und ich Kuschel mich an ihn. So schlafen wir auch noch mal ein, dass letzte was ich mit bekomme ist, das Liam uns zu deckt.
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Mrs. Payne
FanfictionElisabeth Winston eine berühmte Sängerin. Ihr leben ist nicht gerade leicht, denn sie ist die Freundin von Liam Payne, ein Mitglied in der berühmtesten Boy band One Direction, doch niemand weiß das, nur die engsten Freunde und die Familie. Aber was...