4.

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Langsam drehte ich mich um. Leise betete ich in mir >>bitte sei nicht Jennifer<<

mein Gebet wurde erhört! 

Hinter mir stand Harry... Ja nicht Jennifer... Nein Harry!

Das war gar überhaupt nicht gut. Was sollte ich machen? Mit ihm reden? Oder lieber nicht? Wenn Jennifer das mit bekommen würde das ich mit ihm rede dann... Dann dürfte ich mich nie wieder in der Schule blicken lassen. 

Jennifer hatte mir verboten mit ihm zu reden... Immerhin durfte ich die Luft mit ihm teilen und musste nicht auf hören zu atmen, wenn er mit mir in einem Raum war... 

Immerhin etwas (Vorsicht Sarkasmus) wenn sie darüber mal nachdenken würde oder überhaupt nachdenken würde, würde sie mir bestimmt das Atmen in ihrer Gegenwart verbieten... 

Zum Glück ist sie nicht ganz so helle. >> Euer du darfst das nicht! Vergessen? Du hast kein recht über sie herzu ziehen oder so ähnlich<<

Meldete sich mein gewissen... Oder so was...

>>Jetzt bin ich schon „etwas“?!<< 

Ja, nein... Du bringst mich durch einander...

>> ICH bringe DICH durch einander? Gibt es SO etwas? Jetzt werde bloß nicht frech!!<<

Aber... Ich... Tschuldigung... Hä aber ich bin doch du und du bist ich also bist du auch frech und musst dich auch entschuldigen! 

>> Erst ein mal nehme ich die Entschuldigung an und dann; ich habe nicht gesagt dass du dich entschuldigen musst. Du hast es ja aber schon getan. Also muss ich mich nicht mehr entschuldigen und nu sprich mit ihm er starrt dich schon an und du starrst zurück<<

 jetzt hast du mich endgültig verwirrt

>>Wie bitte?<<

ich unterbrach mich - Mensch ich streite mit mir selber in meinen Gedanken, mir scheint es nicht mehr gut zu gehen- 

halt die Klappe ich werde nicht mit mir streiten das klären wir ... Ich ... Du egal das Problem wird später besprochen! 

schon hielt ich ... Mein Gewissen die Klappe und ich sah Harry in seine Augen.

Ich mochte ja dieses grün.

Ach ich schweife ab. Schüchtern lächelte ich ihn an. 

Dann sagte er:

" Darf ich mich zu dir setzen oder ist da besetzt?" 

Besetzt?! Neben mir? Immer doch wo ich so beliebt bin (Sarkasmus) schnell nickte ich und deutete auf den Platz neben mir bevor mein Unterbewusstsein wieder sauer wurde. 

Na dass läuft ja super ich hab noch nichts zu ihm gesagt.

Er ging an mir vorbei zu dem Stuhl und setzte sich hin. Als er an mir vorbei gegangen war stieg mir sein Geruch in die Nase.

Hmh er roch gut. Nach einem teuren Aftershave, und noch etwas anderem. Die Mischung war schön. 

>> Die Mischung macht´s Hihi<<

warf mein Unterbewusstsein ein. Manchmal war das Ding ja schon Sinnlos, wenn es so etwas sagte, oder kommentierte was ich machte.  Ich musste innerlich über mich  grinsen, ich fand mein Unterbewusstsein komisch, also war ich selber komisch... 

Naja also Äußerlich schaute ich zu Harry und erwartete dass er etwas sagte.

Ich würde gerne wissen wie ich jetzt aussah... Obwohl ich war nicht sicher ob ich mich selber sehen wollte. 

No friends but lots of problems ( 1D FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt