Dieser Moment...

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Ich ging grad eine dunkle Gasse entlang. Es war mir schon etwas unangenehm denn sie war sehr dunkel und verlassen... Ich gebe ja zu, ich habe Angst im Dunkeln das ist ja normal. Ich hörte eine Männer Stimme die etwas sagte, in der Art wie:"Ey Alejandro, guck mal die heiße Schnecke da! Die werd ich mir schnappen."
Bei diesem Satz bekam ich Gänsehaut auf meinem ganze Körper zu spüren. Es lief mir kalt den Rücken runter. Ich hoffte einfach nur das er mich nicht meinte oder mich am besten nicht gesehen hatte. Trotz meiner Gedanken, die eigentlich positiv für meine Wenigkeit war, lief ich los. Ich machte immer größere Schritte. Doch dann fing ich sogar an zu rennen. Ich rannte. Ich lief so schnell ich konnte weg doch die Männer Stimme wurde immer deutlicher und hektischer. Trotz meiner Sprintaktion, packte ER mich und drückte mich gegen die Wand. Sein Mundgeruch von Rauch und Alkohol quoll mir ins Gesicht. Der Mann sah aus wie um die 25 Jahre. Er hatte ein hübsches Gesicht aber anscheinend einen schlechten Charakter. Er sagte zu mir, wenn ich Schrei geht es schlecht für mich aus. Doch es ging am Ende so oder so schlecht für mich aus. Ich wusste was gleich passieren würde. Doch da ich wusste das jetzt nichts schlimmeres passieren konnte, denn die Situation war der Horror, schrie ich los. Meine Stimme war so hoch und grell das ich mir selbst fast einen Ohrschaden einbrachte. Seine Augen wurden schmal. Wut breitete sich in seinem Gesicht aus. Ich dachte, jetzt würde er mich endlich töten. Doch stattdessen schlug er mir in mein Gesicht. Ich hörte auf. Ich merkte das mich hier niemand ernst nehmen würde. Nicht in dieser Gegend. Alles was ich jetzt hörte war mein Echo und die Geräusche des Mannes der mir gegenüberstand.

Er griff nach meinem Oberarm und zog mich in eine hintere Ecke. Dort fing er an mich wild zu Küssen. Mit Gewalt drängte sich seine Zunge in meinen Mund. Er wurde immer grober. Er riss mir meinen Blazer vom Körper und Riss meine Ketten von mir. Die Glasspliter Borten sich in meinen Nacken, sehr schmerzhaft. Er zog mir oder riss mir die Hose runter und fummelte da irgendwie rum. Er stoppte kurz und zog sich schnell die Hose runter. Seine eine Hand griff nach meiner. Mit Wucht stopfte er meine mit seiner umklammert in seine Shorts. Wild fing er an meine Hand an sein Glied zu reiben. Das war so ekelig. Ich wollte kotzen doch dazu kam es leider nicht. Seine Shorts standen etwas ab das bedeutete oder ich wusste das er erregt war. Er küsste mich wieder und knetete meine Bürste wie Knetmasse die man formen konnte, was sehr schmerzhaft war denn er machte es viel zu kräftig und grob. Hecktisch zog er mir meinen Slip aus und versuchte irgendwas mit seinen Fingern. Nach ein paar hecktisxhen Sekunden am rumfummle drang er mit einem Finger in mich ein.
Ich sah wie er verschmitzt und dreckig mich anlächelte und sagte, nicht dein erstes mal hab ich recht? Ich hätte mich gefreut der erste zu sein hahaha!

Ich wollte um Hilfe schreien doch ich traute mich nicht.

Ich spürte wie sein Glied jetzt meinen Körper berührte. Ich zuckte. Er zog seinen Finger aus mir doch behielt ihn an der Stelle. Unvorhersehbar glitt er mit Gewalt in mich hinein.Er bewegte sich nach vorne und zurück. Er wurde immer schneller und sein stoßen immer härter. Seine stöhnet waren grässlich. Ich fühlte mich elendig. Ich fing an zu quicken vor Schmerzen bis ich zum Schluss schrie. Als er fertig war zog er sein Glied wieder aus mir raus und guckte mich stolz an. Dann sagte er:"Du hast geschrien, als entschuldigen musst du meine Länge liebkosen."Er fing wieder an dreckig zu lachen. Er meinte zu mir ich solle mich auf den Boden legen doch ich weigerte mich. Er schlug mich noch einmal ich hielt Stand bis er wie ein Verrückter auf mich einschlug. Ich fiel zu Boden wie eine hilflose Puppe. Der Junge Mann dachte wahrscheinlich ich sei tot oder so und rannte weg und glaubt mir ich wäre am liebsten tot gewesen und hätte mein Elend vergessen doch ich war es nicht.
Es kam mir vor als würde alles in Zeitlupe geschehen. Jede Sekunde dich ich da so lag war wie eine halbe Ewigkeit. Ich dacht über mein Leben nach.
Ich fühlte mich halb tot und halb lebendig...

LosingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt