Sams wecker fing an zu klingeln und ich wachte auf doch ließ meine Augen zu denn es war zu schön um Aufzustehen, am liebsten würde ich den Moment für immer anhalten. Sam streckte sein Arm aus um den Wecker aus zu machen und legte ihn dann auf meine Hüfte. ,,Guten Morgen." begrüßte er mich und ich hörte das lächeln schon heraus woraufhin auch ich lächelte und meine Augen öffnete, das erste was ich sah war sein Perfekter Körper. Mein Arm lag über seinem Bauch und ich spielte mit einem Faden vom Bettlarken rum. ,,Morgen." antwortete ich dann und legte mich so hin das ich ihm in seine Hübschen Augen sehen konnte, die Augen indenen sich seine Perfekte Seele drin spiegelte. ,,Gut geschlafen?" fragte er und küsste mich, ich lächelte in den Kuss rein und als er dann abließ entgegnete ich ,,Ja und du?"und setzte mich im Schneidersitz neben ihn und strich über sein Sixpack. ,,Natürlich." antwortete er und strich meine Haare hinter mein Ohr. Ich schaute ihn nochmal an und stand dann auf um mir eins seiner Hemden, die mir viel zu groß waren, anzuziehen. Angezogen ging ich in die Küche und wollte Sam und mir einen Kaffee machen, in der Küche saß Dean und schaute sich irgendwelche Serien an. ,,Morgen." begrüßte ich ihn ,,Morgen, kleines." antwortete Dean und grinste. ,,Auch ein Kaffee?" fragte ich und sah aus dem Augenwinkel wie er nickte. Ich stellte ihm einen Kaffee vor die Nase und setzte mich gegenüber hin ,,Was schaust du da?" fragte ich neugierig und trank meinen Kaffee. ,,Ich weiß es nicht, aber es ist ziemlich lustig." antwortete er amüsiert. Sam kam rein und gab mir einen Kuss auf den Kopf ,,Was schaut er da?" fragte er mich dann und ich gab ihm seinen Kaffee und antwortete ,,weiß er nicht aber es ist lustiges." ,,Weißt du schon was wegen dem Irrlicht?" fragte Dean mich dann. ,,Irrlichter sind laut vielen Mythologien die Seelen verstorbener die zu Lebzeiten Böse waren oder sie finden nach dem Tod keine Ruhe. Auch ist die rede von den Seelen totgeborener Kinder, manch andere sagen auch das es die trautigen Seelen im Moor ertrunkener Mord- und Unglücksopfer sind. Am meisten aber werden sie als werk Böser Kobolde, Naturgeister, Gespenster und Dämonen verstanden. Sie sollen Irrlichter Heraufbeschwören oder sich in sie verwandeln." erklärte ich. ,,Und was davon stimmt?" fragte Sam. ,,Das weiß ich noch nicht aber ich befürchte das er Kobolde sind die Tote die zu lebzeiten Böse waren aus dem Jenseits zurück holen und diese versklaven. Und da bringt es auch nichts die Leichen zu verbrennen, Töten könnt ihr sie nur mit einem Schwert das in Blut eines Elefanten getaucht wurde. Ihr müsst jedoch den Kobold töten der die Irrlichter beschworen hat." antwortete ich und die Brüder schauten sich an. ,,Wo sollen wir bitte Elefantenblut her bekommen?" fragte Dean und schaute mich an worauf ich nur mit den Schultern zuckte ,,Fragt in einem Zoo oder einen Zootierarzt." antwortete ich, trank meinen Kaffee leer und verschwand dann aus der Küche. Ich ging in Sams und mein Zimmer, zog mir vernünftige sachen an um dann mit Deans Impala zum Freund des Opfers zu Fahren, natürlich findet Dean das nicht so witzig aber mit dem Impala macht es viel mehr spaß über die Straßen zu rasen. ,,Joel Cammwood?" fragte ich während ich gegen seine Haustür hämmerte. ,,Ja das bin ich." antwortete er und öffnete die Tür ,,Mein name ist Chloe Becker ich bin vom FBI ich wollte ihnen ein paar fragen zu ihrer Freundin stellen." stellte ich mich vor. ,,Ja klar kommen Sie rein." antwortete er und ließ mich hinein. ,,Ist Ihnen etwas an ihrer Freundin aufgefallen in den letzten Tagen? Schüttelfrost? War sie schreckhaft?" fragte ich und schaute ihn mit ernstem Blick an. ,,Sie hatte angst vor Licht, die letzten tage als sie noch da war hat sie immer alles Dunkel gehalten um sich herrum." antwortete er mir ,,Danke das war schon alles, mein herzliches Beileid." entgegenete ich stumpf und verschwand aus der Wohnung. Kurz nachdem ich mich in den Impala gesetzt hatte rufte Dean mich an ,,Ja Katy am Apparat." ging ich ran und zog meinen Lippenstift nach. ,,Du hast wieder mein Auto, wo bist du?" Antwortete Dean mit genervter Stimme. ,,Auf dem Heimweg mach dir keine Sorgen um dein Baby." Entgegnete ich und legte auf um dann Nachhause zu brettern. Zuhause angekommen parkte ich den Impala in der Garage und ging zu den Jungs, schmiss Dean seine Autoschlüssel entgegen und lächelte ihn an. ,,Sei glücklich das ich dich mag Katy!" sagte er und ging nach seinem Wagen schauen. Ich grinste ihn frech an als er an mir vorbei lief und schaute dann zu Sam. ,,Du klaust uns unseren Job." sagte er und ich lief zu ihm, schaute ihm in die Augen und legte meine Hände auf seine Brust. ,,Gerne Gerne." Antwortete ich und schaute von seinen Augen hinab auf seine Brust, dann zog ich ihn an seiner Krawatte hinunter zu mir und Küsste ihn. Er erwiderte leidenschaftlich, und drückte mich gegen die Wand wo er dann seine Lippen von meinen löste ,,Ich liebe dich" flüsterte er und schaute mich an. Ich hielt seine Arme fest die er an beiden seiten neben meinem Kopf an die Wand drückte ,,Ich weiß." antwortete ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss ,,Ich liebe dich auch." fügte ich dann hinzu und Dean kam rein. Wir schauten ihn beide an und er zog sich sein Jackett an ,,Komm Turteltaube, wir haben einen Job zu erledigen." sagte er und Sam drehte seinen Kopf wieder zu mir, gab mir einen Kuss und lief dann mit Dean davon. ,,Ich mach dann mal meinen Job." flüsterte ich vor mir her und klappte mein Laptop auf um noch etwas über Irrlichter und angehörigen des Opfers raus zu finden. Nach 3 Stunden klappte ich mein Laptop wieder zu und wartete auf die Jungs. Nach weiteren 3 Stunden waren sie immer noch nicht zurück und ich fing mir an sorgen zu machen da sie nur zu den Eltern der Toten wollten also rief ich Sam an der nicht ran ging, dann rief ich Dean an der auch nicht ran ging. Nach einer weiteren Stunde hielt ich es nicht mehr aus und sprang in meinen Wagen und fuhr ihnen hinterher, bei den Eltern angekommen sagten sie mir das die zwei nur 20 Minuten da waren und danach wieder gefahren sind, sie erzählten mir alles was sie auch Dean und Sam erzählten doch daraus wurde ich nicht schlauer. Zurück bei meinem Wagen suchte ich meine Jelbo Kampfmesser und fand beide unter meinem Sitz, im umgang mit Messern war ich ein Naturtalent, ich überlegte wo die Brüder noch sein könnten während ich meinem Messer an meinen Waden versteckte und lehnte mich an den Wagen. ,,Katy?" hörte ich eine Stimme nach mir rufen und drehte mich um wo ich ein unbekanntes Gesicht sah ,,Ja?" antwortete ich und wer auch immer das war grinste, das war das letzte was ich sah. Aufgewacht bin ich gefesselt an einem Pfosten neben mir war Dean und gegenüber von mir Sam. Ich hustete und atmete tief durch ,,Da seid ihr ja." sagte ich und bemerkte dann erst den stechenden schmerz in meinen Rippen. ,,Gott sei dank du lebst." hörte ich von Sam und schaute auf die stechende stelle aus der jede menge Blut raus floss, ich hustete und atmete schwer ,,Alles gut nur eine kleine Wunde." antwortete ich und suchte einen weg hierraus. ,,Oh na sieh mal einer an unser Sonnenschein ist wach geworden. Ihr kennt mich wahrscheinlich nicht, ich bin Jenna und ihr drei seid in meine Irrlichtfalle gelaufen ihr idioten." sagte die die nach mir gerufen hatte. Sie machte meine Fesseln von den Pfosten los und band mich an einer Kette die von der Decke hing wieder fest, riss mein shirt hinten auf und nahm eine Peitsche in die Hand. ,,So Jungs, wenn ihr nicht wollt das ihr was passiert dann redet. Sagt mir wo Castiel ist!" sagte sie gewinnerisch zu Dean und Sam. ,,Wir wissen es nicht!" schrie Dean und Jenna fing an mein Rücken blutig zu peitschen. ,,Wollt ihr mir jetzt sagen wo Castiel ist!" schrie sie zurück. ,,Hör auf! Er... Er .. Er ist in Washington!" sagte Sam und ich sah sein verzweifelten Blick. ,,Lügner!" sagte Jenna und schlug weiter auf mich ein, ich spürte wie das Blut meinen Rücken lang lief und runter tropfte. Nach gefühlten Stunden tauchte Cas auf und schleuderte Jenna durch den kompletten raum bevor er dann Dean von seinen Fesseln befreite der dann Sam losband. Cas und Jenna kämpften gegeneinander und Cas war eindeutig im vorteil, Sam kam zu mir und machte meine Fesseln ab, ich fiel zu Boden, Sam fing mich auf und kniete sich mit mir hin. Ich lag in seinem Schoß und ich spürte wie seine Finger zwischen den Wunden auf meinem Rücken herglitten, ich spürte das seine Tränen auf meiner Schulter landeten. ,,Sammy?" fragte ich nach ihm mit letzter kraft. ,,Ja?" antwortete er mit verweinter Stimme. ,,Ich liebe dich." flüsterte ich und schloss meine Augen um seine Wärme zu spüren. Er drückte mich an sich und ich lächelte, dann zog er seine Jacke aus und legte sie mir über. Als ich meine Augen öffnete saß Sam schlafend in einem Stuhl neben meinem Krankenhausbett, sein Kopf lag neben mir auf dem Bett und er hielt meine Hand fest. Ich lächelte und drehte meinen Kopf zur anderen Seite dort saß Dean der mich anlächelte ,,Sam war nichtmal Duschen seit dem du hier bist, und das ist schon 5 Tage her das du hier rein gekommen bist." sagte er und kam zu meinem Bett. ,,Er hat die ersten zwei Tagen garnicht geschlafen bis ich ihn überredet habe das auch ich aufpassen kann, er hat nichtmal deine Hand losgelassen außer er musste aufs Klo." fügte er hinzu. ,,Danke." anntwortete ich ,,Für was denn? Du gehörst zur Familie, Familie kümmert sich um dich, Familie geht durch dick und dünn. Familie holt dich zurück auch wenn es weh tut. Das ist Familie, das bist du für uns." entgegnete er und strich durch meine Haare. ,,Ich geh dann mal und lass euch zwei alleine." sagte er noch und ging dann raus. Kurz darauf wachte Sam auf und war überglücklich das ich aufgewacht bin, er umarmte mich und ich fing an zu Weinen. ,,Ich liebe dich, ich werde dich immer lieben!" flüsterte Sam in mein Ohr und ich drückte ihn feste an mich. Nach zwei Wochen durfte ich wieder Nachhause ,,Sam bitte ich kann das auch selber, Treppen laufen wird mich nicht töten." sagte ich Sam, der mich behandelt wie ein Neugeborenes. ,,Genau Sammy, du bist nicht ihre Mutter!" rief Dean von unten und lachte. ,,Ich trag dich auch wohl!" sagte Sam und hielt mich fest ,,Sam!" sagte ich leicht lächelnd und dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich in unser Zimmer, ich lachte und er schmiss mich aufs Bett, dann fing er an meinen Hals zu küssen. Er zog mein Shirt aus und Küsste mich leidenschaftlich und küsste dann wieder mein Hals entlang, dann über meine Schulter bis zu meinem Rücken. Ich unterbracht ihn dann und sprang vom Bett auf. ,,Sam..." sagte ich und stellte mich vor den Spiegel. Er sitze auf dem Bett und schaute mich voller mitleid an. ,,Hör auf mich so anzuschauen, bitte." sagte ich und betrachtete mich im Spiegel. Sam stellte sich hinter mich und legte seine Hand vorsichtig auf meine Schulter, er ging dann langsam mit zwei Fingern über all die Narben auf meinem Rücken und legte seine Hand dann wieder auf meine Schulter. Ich legte meine Hand auf seine Hand und Küsste sie, dann küsste er nocheinmal meinen Hals und legte seine Arme dann an meine Hüfte. ,,Ich liebe dich, ob mit oder ohne Narben." sagte er und mir lief eine Träne die Wange hinunter. Ich drehte mich um umarmte ihn feste ,,Ich liebe dich, Sam Winchester."
DU LIEST GERADE
Supernatural Oneshots
FanfictionHeii:) Ich mache hier Oneshots über Destiel, Sabriel, euch und den Brüdern und ihr könnt mir auch eure Ideen schreiben, dann bring ich euch in die Geschichte mit ein. Ich wünsche euch hier viel spaß:) (meanwhile bin ich 20, pls don't judge me for t...