Kapitel 8: Thora weiter auf der Flucht

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Thoras Sichtweise

Ich lief durch die Wüste und meditierte zwischendurch. Dabei dachte ich über nichts nach. Wirklich gar nichts. Ich lief einfach weiter. Mir war egal was aus Thor wurde. Mir war egal was aus Kleo und Imhotep wurde. Ich wollte einfach weg. Sofort blieb ich stehen und sank zu Boden. Ein Schatten bedeckte mich plötzlich. Sofort stand ich auf und griff nach meinen Lichtschwertern. Ein Kreuzer flog über mich hinweg. Sofort rannte ich zu einem Felsen und versteckte mich dahinter. Ich hörte wie der Kreuzer landete und eine Gruppe marschierte aus diesem heraus. Vorsichtig Lugte ich um die Ecke und beobachtete dass die Truppen sich bereit machten. Auf einmal kamen andere, welche einen Kamm(?) in der Hand hielten. Sofort ließ ich meine Griffe sinken und beobachtete die Truppen. Ich hörte wie mein Name öfters gesagt wurde. Sofort sprang ich mithilfe der Macht auf den Felsen und beobachtet amüsiert, wie die Truppen den Sand durchkämmten um mich zu suchen. Plötzlich hörte ich ein mechanisches Geräusch und drehte mich um. Hinter mir stand ein mechanischer....... Hund ohne Rute. Da fing ich an zu lachen und bekam mich nicht mehr ein. Plötzlich wurde auf mich Geschossen. So schnell wie ich konnte, wich ich aus und sprang auf den komischen Panzer oder wie das Teil hieß. Jedenfalls aktivierte ich meine Lichtschwerter und schnitt ein Loch in die Luke. Die Überreste ließ ich mit der Macht wegschweben und sprang mit aktivierten Schwertern rein. Die Truppen sahen mich erstaunt an und wollte nach ihren Waffen greifen aber ich war schneller und ließ sie aus dem komischen Panzer schweben. Ich hörte ein entsetztes schreien und zerstörte, ohne auf Hintergrundgeräusche zu achten, die Konsolen des Panzers. Dann sprang ich aus dem Panzer und rannte davon. Der Panzer zersprang und ich lachte leise. Die Truppen sahen sich um, entdeckten mich und rannten los. Nach einer Weile hatten sie mich fast aber ich war schneller. Mit viel Mühe konnte ich die Truppen mit einem Machtstoss davonfliegen lassen. Dann rannte ich in irgendeine Richtung um den Truppen zu entwischen.

Kleopatras Sichtweise
Thora war davongerannt und ließ mich und Imhotep alleine. Ich war leicht erstaunt. Thora war so lieb und doch so unnahbar. Ich machte mir Sorgen um sie. Thor stand im Haus, sagte aber nichts. Stattdessen war ihm der Schock ins Gesicht geschrieben. Es war verständlich, da Thora ihn alleine gelassen hat. Plötzlich kamen  irgendwelche Männer und richten so komische Teile auf uns. Sofort wich ich ein Stück zurück und Imhotep stellte sich vor mich. Die Männer erzählten etwas unverständliches und richteten weiter die Teile auf uns. Dann ließen sie von uns ab und verließen das Haus. In der Zwischenzeit war Imhotep wieder ruhiger geworden und fegte den Sand aus dem Haus. Thor stand herum und fragte: „Was zur Hölle ist eine Jedi?"
Ich zuckte leicht mit der Schulter und räumte weiter auf. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und rannte nach draußen. Auf dem Dach stand Thora. Aber sie war leicht außer Atem. Dann wollte sie vom Dach springen und entdeckte mich. Sie wich zurück aber Imhotep schickte seinen Sandsturm und blies sie vom Dach. Da landete sie auf dem Po. Thor kam rausgestürmt und half ihr hoch. Sie riss sich los, plumpste zu Boden, aber rührte sich nicht mehr. Sofort lief Thor zu Thora und hob sie hoch. Er brachte sie ins Haus und legte sie dort auf eine Pritsche. Dann setzte er sich neben sie und bewachte sie. Unter dessen kochte ich und allen etwas zu essen.

Thoras Sichtweise

Ich träumte, ich wäre keine Jedi, sondern ein Prinzessin Asgards. Genau im gleichen Moment wunderte ich mich, woher ich wusste, dass Thor von Asgard kommt. Ich lief durch einen goldenen Saal und sah mich um. Während ich mich umsah wurde alles dunkel. Eine Gestalt kam auf mich zu. Es war aber nicht Thor. Im Gegenteil: Es war mein ehemaliger bester Freund Anakin. Oder genauer genommen Darth Vader. Er hob ein Lichtschwert und im gleichen Moment schrie ich auf und erwachte aus meinen finsteren Traum. Ich sah mich um und war erstmal erstaunt. Dann sah ich blonde, lange Haare und krabbelte ein ganzes Stück zurück. Thor sah mich an und senkte dann seinen Blick. Ohne irgendein Wort stand ich auf und ging nach draußen. Dort wurde ich schon von Kleo erwartet welche mich finster anblickte. Sofort blieb ich stehen. Aber ich sagte kein Wort. Thor kam nach draußen und wollte meine Hand nehmen, aber ich wich sofort zurück und schüttelte den Kopf. Plötzlich wurde ich von hinten geschubst und landete in Thors Armen. Ich versuchte mich zu befreien, aber Thor war stärker und ließ mich nicht los. Irgendwann gab ich auf und zappelte nicht mehr. Kleo beobachtete mich und Thor. Ich konzentrierte mich auf die Macht und wollte einen Machtrückstoß ausführen. Thor wunderte sich nicht und hielt mich weiter fest. Dann breitete ich meine Arme aus und Thor flog davon. Er krachte gegen eine Wand und rutschte da hinunter. Kleo atmete erschrocken aus und wich zurück. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und rannte aus dem Haus. Währenddessen holte ich mir mit der Macht meine Lichtschwerter und rannte weiter. Imhotep versuchte mich mit seinem Sand mich aufzuhalten. Da ich aber mein Lichtschwert hatte, konnte ich den Sand aufhalten und weiter rennen. In der Ferne erblickte ich einen Jet und rannte daraufhin in die Richtung. Hinter mir hörte ich etwas schnelles und ich versuchte noch schneller zu rennen. Plötzlich landete etwas schnelles vor meinen Füßen. Ich sprang in die Luft und landete hinter der Gestalt. Dann rannte ich weiter und  schaute nicht nach hinten. Ich rannte weiter in Richtung Jet. Es kamen von links Einheiten des Imperiums und von rechts, berittene Einheiten der Wüstentruppen. Ich konzentrierte mich wieder und stieß beide Armen zu den Seiten. Die Beiden Seiten flogen alle ein paar Meter zurück und ich erreichte endlich den Jet. Sofort sprang ich rein, schloss die Luke und wollte losfliegen. Doch da sagte eine Stimme: „Du willst wirklich davonrennen oder?"
Sofort hielt ich inne, drehte mich aber nicht um.
Was..... geht dich das an, Thor?"
„Was mich das angeht? Ich weiß dass du mir nicht die ganze Wahrheit gesagt hast. Ich weiß aber auch dass ich viel für dich empfinde. Bitte. Begleite mich nach Asgard. Dort werden die Bösewichte dich nicht finden.", sagte er und wollte sich nähern.
„Die Bösewichte werden mich Immer finde . Egal wo ich bin."
„Also gut..... wenn du mich wirklich aus ganzem Herzen liebst.... dann heirate mich."
Sofort drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Ich spürte Tränen in meinen Augen, aber ich versuchte diese zu unterdrücken. Kurz darauf stürzte ich mich in seine Arme, weinte und stimmte seinem Vorschlag zu. Also verließen wir den Jet und Thor hob seinen Hammer, damit wir in seine Heimat reisen konnten.....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 10, 2017 ⏰

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