Die Sichtweise von Luisa
Ich befinde mich zur Zeit auf Terra Prime. Auch ich bin eine Jedi und warte noch auf Unterstützung in Form eines weiteren Jedis. Ein leises Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Sofort blickte ich auf und entdeckte einen Admiral auf mich zu laufen. Sofort fragte ich:„Was ist los Admiral?"
„General. Da kommt ein Kreuzer der Republik aus dem Hyperraum. Sollen wir es kontaktieren?", antwortete der General. Schnell rannte ich in den Kontrollraum und tippte auf der Amatur der Hologrammplatte herum. Doch in diesem Moment erreichte mich ein Hologrammgespräch. Sofort stellte ich mich gerade hin und sagte:„hier ist Jedi-Ritter Luisa Skywalker. Wer spricht da?"
„Ah. Hallo. Hier ist Jedi-Ritter Thora Odinson. Ich wusste gar nicht, dass ich als Unterstützung geschickt wurde." antwortete der andere Jedi. Der Gesichtsausdruck war aber belustigt.
„Ähm... Okay... Dann komm ruhig her. Dann erkläre ich was gemacht werden muss..."
Sie nickte und die Verbindung wurde getrennt. Ich lief nach draußen und sprang schnell auf das Dach. Nach einer Weile entdeckte ich einen Schatten und sprang wieder runter. Am Boden stellte ich mich gerade hin und wartete auf die Ankunft von Thora. Was ich aber nicht wusste: sie würde alleine kommen.Die Sichtweise von Thora
Als die blaue Kugel von Terra Prime in Sichtweise war, bemerkte ich wie Admiral Janina ohne meine Erlaubnis ein Gespräch versuchte. Also lief ich zur Hologrammplatte und tippte nur kurz darauf herum. Dann sagte ich:„hier spricht Jedi-Ritter Thora Odinson. Ich wusste gar nicht dass ich als Unterstützung geschickt wurde."
Luisa stand kerzengerade vor ihrer Platte(so sah es zumindest aus). Also kicherte ich leise und beendete das Gespräch. Dann machte ich mich startklar und sprang in meinen Fighter. Die Luke schloss sich und ich hob langsam ab. Auch der Hangar vom Kreuzer öffnete sich und ich konnte gemütlich nach den Rest nach Terra Prime fliegen. Per Komlink gab ich bescheid dass ich fast da sei. Meine Ankunft wurde bestätigt und kurz darauf landete ich auch schon.Sichtweise von Lucia
Als ich den Jedistarfighter erblickte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Thora Odinson ist eine Jedi, die bisher auch noch jede Mission geschafft. Und zwar alleine. Schnell dachte ich nach. Sie hatte lange blaue Haare(Soweit ich weiß sind die Haare eigentlich lila aber sie lässt sie sich färben). Kurz nach der Landung stand sie dann vor mir und ich wusste nun was gemeint war mit' sie ist biegsam'. Thora ist gertenschlank. Daher ist sie auch so biegsam und kann in kleine Tunnel und Verstecke kriechen. Wir liefen in die Kommandozentrale und ich erklärte ihr die Mission, die sie und ich zu erledigen hatten. Wenn ich Pause machte dann tippte sie auf der Tastatur der Platte herum. Ein Hologramm erschien und hatte den Plan von dieser Stadt. Plötzlich keuchte sie und sackte ein bisschen zusammen. Ich wollte zu ihr laufen und schauen ob wirklich alles okay ist. Doch auch ich sackte zusammen. In diesem Moment wurde mir klar dass die Macht mir und Thora Visionen von unserer Mission geschickt hat. Sofort schloss ich meine Augen und konzentrierte mich.Sicht von Thora
Als die Macht mir die Vision geschickt hat, sah ich blitzschnell einige Gesichter. Doch danach sah ich nur den Kanzler(?) der ein rotes Lichtschwert in der Hand hielt und die Jedi- Meister Kit Fisto, Saesee Tiin, Mace Windu und Shaak Ti bekämpfte. Der Auserwählte kam hinzu und sah sich alles an. Doch als Mace Windu den Kanzler angreifen wollte schlug der Auserwählte dem Jedi-Meister die Hände ab. Mace Windu wurde noch von Blitzen attackiert und stürzte dann in die Stadt runter.
Als es besser ging stand ich auf und spürte eine dunkle Präsenz. Ich konnte sehen wie Luisa um ihr Gleichgewicht kämpfte. Sofort half ich ihr auf und erzählte ihr was ich gesehen hatte. Der Gesichtsausdruck sagte alles: Anakin Skywalker war auf die dunkle Seite der Macht gewechselt. Denn dass was wir gesehen hatten, das war die Gegenwart. Schnell schnappte ich mir mein Lichtschwert und lief nach draußen. Der Sithlord stand da mit erhobenem Lichtschwert welches noch die Farbe der Jedi hatte. Ich entzündete mein Lichtschwert ebenfalls. Bevor ich jedoch angreifen konnte, meinte er:„Mein Meister sagt, ich soll dem Jedi Thora Odinson eine Nachricht überbringen. Diese lautet:Wenn du nicht willst dass deine Freunde sterben, dann ergib dich der dunklen Seite. Ansonsten müssen alle sterben und ich werde dich ewig jagen lassen. Das sagte mein Meister."
Dann drehte er sich um und ging in Richtung seines Schiffes. Ich deaktivierte mein Lichtschwert und dachte nach. Dann brüllte ich:„ Ich werde mich niemals der dunklen Seite anschließen! Meine Freunde können sich durchaus selbst wehren! Also verzieh dich und komm nie wieder. "
Erstaunt drehte er sich um und sah mich an. Dann sagte er:„Es tut mir leid, Thora. Als wir gemeinsam trainiert hatten haben wir uns geschworen niemals der dunklen Seite beizutreten. Doch ich habe es nicht für mich getan. Sondern für Padmé. Es wird keine Freundschaft mehr zwischen uns beiden geben. Du gehörst zur hellen Seite, ich zur dunkeln. Wir werden sehen wer gewinnt."
Dann drehte er sich um und verschwand er endgültig. Luisa stand hinter mir und fragte:„was zum Henker? War das Anakin? Woher kennt ihr euch?"
Ich nickte und sah sie an.
„Ja das war er. Wir kennen uns von unserem Heimatplaneten. Da waren wir als kleine Kinder zusammen und wurden zusammen zum Tempel geholt."
Ich drehte mich weg und schritt schnell in die Kommandozentrale. Dort versuchte ich mit dem Tempel in Kontakt zu treten. Doch die Verbindung hielt nicht. Ich fluchte und sprach die grausamen Worte:„Ich befürchte, dass der Kanzler endgültig durchgedreht ist und die Order 66 ausgesprochen hat. Der Tempel und der Orden wurden eleminiert."
Luisa sah mich entsetzt an und fing an zu weinen. Sie schluchzte und sackte auf den Boden. Ich wurde Zeuge wie sie sagte:„Oh nein... Mein geliebter Qui-Gon..."
Sofort blickte ich sie an und fragte:„ Was meinst du damit?"
„Qui-Gon und ich waren zusammen. Als wir uns unserer Gefühle klar geworden sind, haben wir uns heimlich getroffen und du weißt schon gehabt. Ich kann froh sein nicht schwanger gewesen zu sein, denn sonst hätte ich nur noch mehr Kummer gehabt."
Ich sah sie an und fluchte. Dann hörte ich ein Piepsen und stellte es auf laut. Eine uns sehr bekannte Stimme ertönte:„Ah. Luisa und Thora.... Ihr es schon wisst oder? Der Orden ist vernichtet worden und nun macht der Kanzler Jagd auf die Jedi, die noch übrig sind. Wir sind bei Senator Organa auf dem Schiff und es sieht so aus als würde Senatorin Amidala auch sterben..."
Ich spürte es und nickte daher nur. Luisa rief etwas aber ich hörte es kaum denn nun wurde mir klar warum es so katastrophal war und weshalb wir keine Liebesbeziehungen eingehen durften. Trotz meiner Gedanken stellte ich mich mit meinem Lichtschwert in Kampfposition und versuchte mich gegen mehrere Klone zu wehren, welche gerade angriffen. Mit einer schnellen Bewegung schlug ich vier Klonen gleichzeitig den Kopf ab, während die anderen zwei auswichen. Schnell setzte ich mich auf den Boden und meditierte. Mit der Macht baute ich eine Art Mauer auf und wartete ab. Als die Klone angriffen, warf ich meine Arme nach oben und bewegte sie nur ganz leicht. Meine Lichtschwerter ließ ich entzündet und sah mich um. Von hinten wollte einer nach mir greifen aber ich war ein bisschen schneller. Als ich mich nach Luisa umsah stockte mir der Atem. Der Imperator persönlich war hier und hielt meiner Jedifreundin ein Lichtschwert an den Hals. Dann säuselte er:„Du bist also die ehemals beste Freundin von Vader? Siehst schwach aus. Wenn du nicht willst dass deine Freundin stirbt dann schließ dich der dunklen Seite an. Ansonsten sterbt ihr beide. Entscheide dich klug."
Ich dachte lange nach und hörte von Luisa die Schreie welche mich abhalten sollten. Als meine Entscheidung dann auch feststand griff ich nach meinem Lichtschwert, hob dieses und rief:„Grrr... Ich werde mich niemals der dunklen Seite ergeben. Und wenn meine Freunde sterben müssen! Es tut mir leid Luisa."
Der Imperator grinste und Luisa flüsterte:„So kenne ich meine Thora."
Dann lächelte sie ein letztes Mal und wurde vom Imperator getötet. Ich schrie vor Wut und wollte ihn angreifen als mir jedoch klar wurde dass ich niemals besiegen könnte. Deshalb brach ich meine Angriff ab und stieß ihn lieber mit der Macht nach Draußen. Voller Traurigkeit kniete ich mich hin und weinte vor Trauer. Irgendwann war ich jedoch so müde dass ich eingeschlafen war.
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Thoras Geschichte
CasualeHier erzähle ich euch die Geschichte von Thora, wie sie auf die Erde gelangt ist und warum sie so wichtig für die Menschheit ist. Diese Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt und auf fortgeführt. Ich hoffe euch wird diese Gesichte gefallen.