Chapter 9

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P.o.V Ariana

Ich hasse Schule! Hab ich das schon mal erwähnt? Nein! Dann wisst ihrs jetzt! Es ist eine Qual jeden verdammten Tag muss man aufstehen und den ganzen Tag Leuten zuhören die dir etwas beibringen wollen.
Warum kann man das den nicht Zuhause machen?

Ich ging langsam ins Bad und machte meine Morgenroutine.
Als ich fertig war schlurfte ich die Treppe runter und machte mir Müsli.
Ich nahm meine Schüssel und setzte mich an den Tisch.

"Nicht einschlafen Mini", lachte Manu als er sich neben mich setzte.
"Jaja", murmelte ich und aß weiter.
"Und du bist sicher, dass du zum Bus laufen willst?", fragte Jake als er in die Küche kam.
"Jap ganz Sicher", antwortete ich und ging hoch um meine Sachen zuholen.
"Tschau", rief ich und verließ das Haus.

An der Bushaltestelle standen die anderen.
Ich umarmte sie alle zur Begrüßung und stellte mich neben Liam.
Ich lehnte mich gegen seine Schulter und schloss die Augen.
Ich hörte still den Gesprächen der andern zu.
"Der Bus ist da", flüsterte Li mir ins Ohr.
Ich öffnete die Augen und er zog mich an der Hand mit in den Bus.
Die Stelle die Liam berührt hatte fing an zu kribbeln als er sie los ließ.
Ich setzte mich neben ihn und lehnte mich wieder an ihn.
Er legte einen Arm um mich und redete mit den anderen.
An der Schule angekommen merkte ich erst das wir Sport hatten.
Also lief ich schnell zu meinem Spind um mein Sportzeug zu holen.

In der Halle warteten wir noch auf die Letzten und fingen dann mit unserem neuem Thema an.
Als erstes sollten wir ein paar Runden laufen.
Natürlich war ich total motiviert.... nicht!

Nach Sport war der Tag dann ziemlich entspannt und wir hatten nur noch Kunst und Musik worüber ich mich freute, da es 2 Fächer waren in den ich gut war.

Mittags nahmen wir dann den Bus zurück und ich ließ mich Zuhause erstmal auf mein Bett fallen und schlief ein bisschen.

Irgendwann ging ich dann runter und holte mir was zu essen.
Danach machte ich Hausaufgaben und guckte Netflix.
Abends aßen wir alle zusammen.
Morgen würden meine drei ältesten Brüder für 3 Tage weg sein.

Nach den Abendessen machte ich mich Bettfertig und legte mich ins Bett.
"Schläfst du schon?", fragte Jason leise und kam auf das Bett zu.
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Schlaf gut Sugar", sagte er und wollte gehen, aber ich hielt ihn am Arm fest.
Er drehte sich zu mir um und ich guckte ihn mit meinem Hundeblick an und er legte sich zu mir.
Ich schlief einen Traumlosen Schlaf

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6 nervige Monster und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt