Auf und ab. Immer wieder. Mir wird übel. Langsam öffne ich meine Augen. Eigentlich hab ich gar nicht das Verlangen zu sehen, wo ich mich befinde. Ich will einfach nur nach Hause. Verdammte Scheiße. Mein Kopf stößt an irgendetwas hartes. "Au!", schreie ich los. Aber niemand nimmt davon Notiz.
Blut. Tropfen von Blut. Ich kann an nichts anderes denken. Die leblosen Augen. Starr.
Meine Hände tasten sich suchend auf dem Boden entlang. Suchen nach etwas, womit ich mich verteidigenden kann. Ich erinnere mich nicht, dass ich ihnen den Auftrag dazu gegeben habe. Es ist wohl einfach ein Instinkt. Langsam richte ich mich auf. Ich bin noch ganz schön wackelig auf den Beinen. Meine Augenlider öffnen und schließen sich danach aber sofort wieder. Erst jetzt bemerke ich, dass die Kleidung die ich trage besser als Fetzen zu bezeichnen wäre. Einen weißen Krankenhauskittel der 1. voll kratzt und 2., und das ist noch viel schlimmer, mega große Löcher hat. Ich ziehe die Kleidungsfetzen so zurecht, dass wenigstens die wichtigsten Stellen bedeckt sind und hocke mich dann wieder auf den Boden. Mehr als Warten kann ich im Moment auch nicht tun.
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Hi Wattpad!
Laura ist wieder da ;D
aber sie weiß auch noch nicht genau, wie lange sie bleibt :)
ich weiß, das kapitel ist megaaaaaa(aaa....) kurz, aber ich wollte eh erstmal anfragen, ob ihr überhaupt noch Lust auf die Story habt...
und an Lif, wenn du das liest, auch an dich die Frage, ob du überhaupt möchtest, dass ich weiterschreibe...
also: ich hab euch lieb und würde mich über Kommentare (auch über Kritik) riesig freuen!
Eure Laura <3
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