Kapitel 1: Die Begegnung & mein geliebtes Auto

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,,Holly, hast du schon fertig gepackt?" rief mein Vater von unten. ,,Bin gleich fertig" schrie ich zurück. Ich packte meine schwarzen Jimmy choos ein und natürlich meinen geliebten Triangl Bikini, der rosé war und die Ränder schwarz. Mein dunkel roter Schalenkoffer war bis zum Rand voll. Ich versuchte ihn zu schließen, aber es ging einfach nicht, also setzte ich mich drauf und sprang ein paar mal hoch und runter. Das ist wirklich anstrengend, wenn man bedenkt, dass ich nur einen blöden Koffer zu mache. Als dann endlich der Reißverschluss zu war, stand ich auf und wischte mir einmal über die Stirn. Heute Abend geht's ab nach Italien. Das ist unsere Abschlussfahrt und wir sind alle so aufgeregt. Italien, Sonne, Strand und Meer, was will man mehr? ,,Holly, komm jetzt endlich" schrie jetzt meine Mutter von unten. Ich stöhnte genervt auf. ,,Blöde Kuh" flüsterte ich vor mich hin, während ich die Treppen runter lief. Meine Jogginghose hatte einen kleinen Kaffee Fleck am Bein und mein Oberteil war so locker, das man mich glatt für einen Kerl halten könnte. Meine dunkel blonden Haare waren zu einem unordentlichen Dutt zusammen gebunden und meine blauen Augen sind noch vom Schlaf etwas geschwollen. Mich interessierte nicht, wie ich zuhause aussehe, aber sobald ich aus dem Haus gehe, muss alles perfekt sitzen. Ich lief in die Küche, wo meine Familie versammelt war und selbst mein Bruder, der sonst immer solchen Familien zusammenkommen, aus dem weg geht. Ich ließ mich auf einen der Stühle fallen und vermied den Blick zu meinem Bruder. Eigentlich habe ich das Gefühl keinen Bruder zu haben, er ist nie da und vor allem er interessiert sich nicht für mich, was mir doch irgendwie weh tat, denn früher waren wir unzertrennlich, aber dann verstand er, er kann jedes Mädchen haben und seine Schwester ist nicht mehr so wichtig. Inzwischen hab ich mich daran gewöhnt, obwohl es manchmal noch weh tat, wenn er so abweisend war. ,,Holly!" sagte meine Mutter empört und ich schaute sie erschrocken an. ,,Was?" fragte ich schockiert. ,,Wie siehst du denn aus? Was ist wen dich so jemand sieht?" Ich lockerte meine Schulter und atmete genervt aus. ,,Mama, ich bin Zuhause, hier sieht mich niemand" ,,Woher willst du das denn wissen? Was ist wenn jetzt einer deiner Freunde klingelt? Wie stehen wir denn dann da? Dann denken doch alle wir wären eine asoziale Familie, die keine Ahnung hat von.." ,,Caroline, jetzt reicht es aber, sie ist zuhause und es wird schon niemand klingeln oder etwas dergleichen passieren" setzte sich jetzt mein Vater für mich ein. ,,Aber Luis, das geht doch nicht, dass sie so.." ,,Es reicht!" sagte er jetzt mit etwas mehr Druck in der Stimme. Meine Mutter schnaubte wütend und drehte sich wieder zum Herd. ,,Ich bin heute Abend weg" sagte jetzt mein Bruder, der die ganze Zeit auf sein Handy starrte. ,,Aber Jackson, deine Schwester fliegt heute Abend nach Italien, willst du sie nicht verabschieden" fragte mein Vater entsetzt und man merkte auch, dass er etwas wütend war, wegen der Aussage. ,,sie wird für 10 Tage weg sein" setzte er jetzt noch oben drauf. ,,Na und? Ihr ist das sowieso egal, ob ich mit komme oder nicht, genauso wie es mir egal ist, dass sie weg geht" Autsch, das tat weh. Ich senkte meinen Blick und versuchte die Trauer zu unterdrücken, die mich bei diesen Worten überkam. Es ist ihm also egal, dass ich für 10 tage weg fahre. ,,Ich hab keinen Hunger mehr" sagte ich leise und stand auf. ,,Holly, wir wollten doch aber zusammen essen" meine Mutter sah mich entsetzt an ,,Nein, ich geh jetzt auch, ist doch egal" sagte jetzt Jackson. Er verschwand in sein Zimmer, was unten war, während ich die Treppen hoch rannte und mich in mein Zimmer verbarrikadierte. Jackson ist vor ungefähr 3 Jahren nach unten gezogen, damit er seine Ruhe hat. Früher waren unsere Zimmer nebeneinander und immer wenn ich abends angst hatte, bin ich zu ihm rüber und er hat mich so lange in den Arm genommen, bis ich eingeschlafen war. Diese Zeiten waren schon lange vorbei. Jetzt haben meine Eltern die Wand, die unsere Zimmer trennte, eingerissen und ich hatte ein doppelt so großes Zimmer. Sozusagen hat jeder seine eigenen Etage. Ich oben, Mama und Papa in Zwischengeschoss und Jackson im Keller, den er in sein eigenes Reich verwandelt hat. Mein Koffer stellte ich in die Ecke und schmiss mich dann aufs Bett. Wir haben gerade mal 19 Uhr und ich habe jetzt schon keine Lust mehr auf den restlichen Tag. Ich sollte vielleicht noch etwas raus gehen, vielleicht joggen oder so. Ich ging zu meinem begehbaren Schrank, zog mir eine Jogginghose und eine große Sweatshirt Jacke raus. Ich zog mir die schwarze Beggy an und zog schnell noch ein schwarzes Top oben drüber. Meine schwarze Sweatshirt Jacke, zog ich mir dann oben drüber und ging dann mit meinem Ipod in der Hosentasche und den Kopfhörern in meiner Hand die Treppe wieder runter. Draußen dämmerte es schon, aber mir war das egal, ich liebt es im dunkeln zu joggen. ,,Ich geh joggen" schrie ich noch ins Haus, während ich an der Tür meine schwarzen NIke Airs anzog. Ja, ich gehe komplett schwarz angezogen raus, damit mich auch ja niemand erkennt. Ich zog die Tür hinter mir wieder zu und zog dann meine Kapuze bis tief in mein Gesicht. Kopfhörer rein, Musik an, Welt aus. Ich joggte los, auf der Straße, im Park, an der Promenade und dann zum Schluss noch im Sand. Rücken zur Wand von Kontra K dröhnte in meinen Ohren und treibte mich nur an, noch schneller zu laufen. Ich spürte, bei jedem Schritt, wie mein Fuß in den Sand eintauchte und dann wieder raus gezogen wurde. Ich war so auf das Gefühl konzentriert, dass ich nicht merkte, wie jemand ein paar Meter vor mir, im Sand stand und aufs Meer starrte. Als ich es bemerkte, war ich schon längst gegen die Person gerannt und wir fielen zusammen in den weichen Sand. Ich lag auf der Brust der Person und bemerkte, dass sie sehr stark war und auch starke arme umschlungen meine Taille. Mein Gesicht war an der Brust des, anscheinend, Jungen und als ich ihn ein bisschen anhob, wurde mir beinahe schlecht. Das ist Jayden Smith unter mir und wenn er mich erkennt, ist mein Ruf im Arsch und meine Mutter schmeißt mich raus. Ich stand so schnell wie möglich auf und merkte erst später, das meine Kapuze runter gerutscht war. Meine Kopfhörer waren auch raus gefallen und hingen runter und ich hob sie jetzt hoch um sie wieder in meine Ohren zu machen, als Jayden sagte ,,Holly? Bist du das?" er versuchte in mein Gesicht zu schauen, indem er sich nach vorne beugte, aber ich zog schnell die Kapuze auf und rannte weiter. Meine Kopfhörer waren in meiner Hand ,,Holly! Warte!" schrie er mir nach und es brachte mich nur dazu, schneller zu laufen. Er darf mich so nicht sehen. Er wird es aufjedenfall weiter erzählen, Jayden und ich hassen uns, obwohl ich noch nichtmal weiß wieso. Ich rannte und rannte und rannte und wollte garnicht mehr stehen bleiben, aber irgendwann gaben meine Beine nach. Ich lehnte mich gegen eine Hauswand und stützte meine Hände auf meine Oberschenkel. Ich atmete wie verrückt und mein Herz raste. Das war wirklich knapp, Holly. Nachdem sich mein Puls wieder beruhigt hatte, lief ich wieder nachhause, aber in einer eindeutig langsameren Geschwindigkeit. Als ich dann Zuhause ankam, war es schon 21 Uhr und ich ging direkt unter die Dusche. Als ich fertig mit duschen war, trocknete ich mich ab und zog meine Victorias Secret Unterwäsche an und so tapste ich dann in mein Zimmer. Ich ging zu meinem Schrank und zog mir eine blutrote Skinnyjeans raus und eine schwarze Lockere Bluse, die an der Brust auf beiden Seiten kleine Taschen hatte und Knöpfe vorne, Sie war etwas durchsichtig, deswegen hatte ich meinen schwarzen BH an. Ich steckte die Bluse in die Hose rein und zog sie so weit wieder raus, damit es etwas lockere war. Aus meinem Schuhschrank, in meinem Begehbaren Schrank, zog ich meine Louboutin raus. Sie waren schwarz und geschlossen, aber vorne waren sie offen, so das meine rot Lackierten Zähen raus schauten. Auf dem Schuh drauf waren goldene Knöpfe, wo eine schwarze Schnur von dem einen zu dem anderen Knopf rüber ging. Die Sohle war Rot, so wie meine Hose. Als ich dann alles anhatte, ging ich wieder ins Bad und föhnte meine Haare. Ich schminkte mir einen Lidstrich, legte mein Make-up auf um die Augenringe zu verdecken und tuschte dann meine Wimpern. Ich glättete meine Haare und fuhr mir dann einmal durch. Ich hatte nie einen Scheitel, ich fahre immer durch meine Haare. An sich sind meine Haare einfach dunkel blond und gehen mir bis etwas unter der Taille. Also fast bis zum Arsch. Meine eisblauen Augen, strahlten nicht mehr so wie früher, aber das fiel niemanden so richtig auf, denn sie achteten nur auf mein äußeres und  auf meinen Ruf. Ich stolzierte wieder in mein Zimmer und stellte mich vor meinen Spiegel. Ich richtete noch ein bisschen, was mir nicht gefiel und dann ging ich runter. Ich würde gleich zum Flughafen fahren, ohne Eltern und ohne Bruder. Nur ich und mein Koffer. Ich nahm meine etwas größere Handtasche in die Hand und packte ein schwarzes Top und meine Lederjacke rein, falls mir kalt wird, außerdem packte ich noch mein Ladekabel und mein IPhone 5s rein, meine Kopfhörer mein Ipod und natürlich meine schwarzen Vans, falls mir die Schuhe zu unbequem werden außerdem packte ich noch meine schwarze Jogginghose in die Handtasche, warum weiß ich selbst nicht, meine Schminktasche holte ich aus dem Bad und steckte sie auch in die Handtasch. Mein Parfum war sowieso immer drin. Wie gesagt, die Tasche ist wirklich sehr groß. Ich bin fertig und Start klar. Ich nahm meinen großen Koffer in die eine Hand und meine Handtasche auf die Schulter. Ich hievte den Koffer die Treppen runter und stellte ihn dann an die Tür. Ich ging in die Küche und bei jedem Schritt, den ich machte, ertönte ein klacken, von meinen Schuhen, die auf den Marmorboden aufkamen. In der Küche verabschiedete ich mich nicht groß von meinen Eltern. ,,Tschüss Mum, tschüss Dad" ich nahm beide in den Arm und sie drückten mich zurück. ,,Tschüss, Jackson" sagte ich, aber er starrte nur auf sein Handy, als Dad ihm seinen Ellbogen zwischen die Rippen rammte. ,,Was? Achso ja, tschüss" und schon schaute er wieder auf sein Handy. Was ist bloß aus meinem großen Bruder geworden? ,,Schätzchen, wir wollten dir noch etwas Geld geben, damit du dir auch was kaufen kannst" sagte meine Mutter und drückte mir einen Umschlag in die Hand. Ich schaute nicht rein, denn ich weiß, das es mal wieder zuviel ist. ,,Danke" ich drückte beiden noch einen Kuss auf die Wange, ließ den Umschlag in meiner Tasche verschwinden und ging dann zur Tür. Ich rollte meinen Koffer raus und ging zu meiner Garage. Ich drückte auf den Knopf und sie öffnete sich. Immer wieder raste mein Herz, wenn sich die Garage öffnet und zum Vorschein mein roter Audi R8 kam. Ich liebte diese Auto und bekam immer Herz rasen wenn ich es sah. Mir fiel jetzt erst auf, das ich passend zu meinem Auto gekleidet war. Ich musste unweigerlich grinsen. Ich öffnete den Kofferraum und legte meinen roten Koffer rein. Dann ging ich um das Auto herum und ließ meine Finger über das Auto gleiten. Ich öffnete die Fahrertür und ließ mich auf den weichen Ledersitz sinken. Ich steckte den Schlüssel ins Zündschloss und startete den Motor. Ich ließ den Motor aufheulen und strich sanft über das Lederbezogene Lenkrad. Das Auto schnurrte wie eine Katze. Ich ließ die Kupplung langsam kommen und drückte das Gas dann durch und ich schoss mit einem Affenzahn nach vorne. 

Die Fahrt dauerte normal 2 Stunden, aber ich schaffte sie in 1 Stunde und 17 Minuten. Ja, ich hab die Zeit gestoppt. Die ganze Fahrt über habe ich wie eine blöde gegrinst und habe laut Musik gehört. Es ist ein schönes Gefühl, die Macht über so viel PS zu haben. Aus meinem Raido dröhnte das Lied My Love von Route 94 und Jess Glynne. Ich liebte dieses Lied, das war einfach total gut. Ich fuhr mit einer eleganten Kurve auf den Parkplatz am Flughafen und hielt Ausschau nach meiner Klasse und der parallel Klasse. Ich fand sie schnell am Eingang und parkte direkt vor ihnen. Ich öffnete eine Tür und spürte wie alle Blicke auf mir und meinem Auto lagen. Es war schon ziemlich dunkel, aber die Laternen leuchteten genau über mir und meinem Auto. Ich stieg elegant aus, so wie es mir meine Mutter beigebracht hatte. Jetzt stand ich draußen und eine warme Abendluft begrüßte mich. Ich schmiss meine Haare nach hinten, lief um das Auto herum, öffnete meinen Kofferraum und holte mir meinen Koffer raus. Als er auf dem Boden stand, fuhr ich mir durch die Haare und ich wusste, dass mich jeder anstarrte, ich spürte es. Ich zog den Griff am Koffer raus und schloss die Kofferraumklappe und dann lief ich mit dem Koffer rüber zu meinen Mitschülern. Ich hob meine Hand hinter meinen Kopf, drückte den Knopf und hörte dann wie sich das Auto verschloss. Ich lächelte frech und ging direkt auf Jessica und Eileen zu. Meine zwei Freundinnen, naja, sie waren mit mir befreundet, weil ich beliebt war, aber das war mir egal, ich bin sowieso besser alleine dran. Ich gab ihnen Küsschen links und rechts und schon fingen sie an zu tratschen. Ehrlich gesagt ging mir dieser Kack so dermaßen auf die Nerven, dass ich ihnen am liebsten das Maul stopfen würde. Sie redeten gerade darüber, welche Jungs sie sich klar machen würden. Ich hörte nur mit einem Ohr zu und schaute zu meinem Auto. Ich hatte schon vor einer Woche den Platz reserviert, damit ich es auch nicht so weit zum Eingang habe. Ich glaube ich würde am meisten mein Auto vermissen. Nicht meine Eltern und nicht meinen Bruder, nein mein Auto. Ich atmete kurz verträumt aus, als mich ein aufheulender Motor aus meinen Gedanken holte. Jayden ist jetzt auch da. Er war in seinem schwarzen Chevrolette Camaro gekommen, der zwei silberne Streifen auf der Motorhaube und dem Dach hatte. Er parkte direkt neben meinem Auto und stieg gelassen aus. Er ging zum Kofferraum und holte seine Sporttasche raus. Natürlich hatte er keinen Koffer, das ist viel zu uncool für den feinen Herren. Er lief zu seinen Freunden und jetzt erst fiel mir, das er eine schwarze Jogginghose anhatte und ein einfaches schwarzes Muskelshirt und eine Adidasjacke, die er offen trug. Ich drehte mich wieder zu Jessica und Eileen, die immer noch hitzig darüber diskutierten wen sie flach legen wollten. ,,Also, da wir jetzt alle anwesend sind, können wir einchecken" rief einer der 4 Lehrer und ging voran, wir folgten ihm. Wir hatten jeweils zwei Lehrerinnen und 2 Lehrer dabei. Wir brachten unsere Koffer weg und checkten ein, dann gingen wir noch durch den Sicherheitscheck und dann machten wir es uns in den Sesseln vor dem Gate bequem. ,,Also, ich hoffe die haben da Markenklamotten und nicht irgendwelche Second Hand Sachen" sagte Eileen und verzog bei dem Wort 'Second Hand' angewidert das Gesicht. Ich verdrehte nur die Augen und holte meine Kopfhörer und meinen Ipod raus. Ich machte meine Musik an und blendete die Außenwelt ab. Ich weiß nicht wie lange ich Musik gehört hatte, aber jemand stupste mich in die Seite. Ich nahm einen Kopfhörer raus und Schute die aufgedrehte Jess fragend an. ,,Wir dürfen rein" genau in dem Moment wo sie das sagte, kam eine durchsage. ,,Liebe Passagier, des Fluges 38279, da wir technische Probleme haben, werden sie mit der Maschine 48293, die nach Rom fliegt, fliegen und in Paris aussteigen. Bitte begeben sie sich zu dem Schalter 64" ich atmete genervt aus. Jetzt machen wir auch noch einen Stop in Paris? Ist ja total bescheuert. Wir stiegen alle in das Flugzeug ein und als ich endlich saß, fragte ich mich ob wir überhaupt alle in das Flugzeug passen. ,,Entschuldigung? Wie sollen wir denn alle in das Flugzeug passen?" fragte ich eine Stewardess. ,,Bei dem Flug nach Rom, waren nicht alle Sitze besetzte und deswegen kam nur dieser Flug in frage" antwortet sie mir und ich nickte. ,,Boarding Completed" rief eine Stewardess drei mal durch und dann steckte ich mir meine Kopfhörer wieder rein. Der Pilot machte nur noch seine Ansage aber die kannte ich schon In und Auswendig. Nach weiteren 5 Minuten, hoben wir endlich ab. Ich war etwas müde, von dem joggen also lehnte ich meinen Kopf, gegen die Fensterscheibe und schlief direkt ein. Ich hoffe die Abschlussfahrt wird kein Reinfall.  

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Also, das an der Seite sind ihre Schuhe, die sie da trägt :D 

Ich würde mich über Votes und Kommentare freuen :)

-Tosa

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