Irgendetwas presste mir die Luft aus den Lungen und ich wurde schlagartig wach. Ich spürte eine warme Präsenz hinter mir, wusste aber nicht welche, ich meine, wer ist bitteschön in meinem Bett. Ein starker Arm war um meinen Bauch gelegt. Ich versuchte mich zu befreien, aber dieser jemand, kann ganz schön besitzergreifend sein. Ich schaute auf den Arm, wo ein Lederarmband mehrmals um das Handgelenk gebunden war. Warte, das Armband kenn ich doch. Ich drehte meinen Kopf so weit, dass ich erkennen konnte, das da Jayden hinter mir lag und seinen Arm um meinen Bauch gelegt hatte. Mein Herz fing an zu rasen, bis es mir wieder einfiel. Der Flug, der Streit mit Jayden und Josh. Mir schossen Bilder in den Kopf, von der heißen knutscherei mit Josh. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter. Ich wüsste nicht, was noch passiert wäre, hätte mich Jayden nicht angerufen. Ich wollte auch garnicht dran denken, ich sollte jetzt lieber daran denken, einen Plan zu schmieden, wie ich aus den Fängen dieses Oktopusses, um meinen Bauch, entkomme. Das wir uns im Schlaf bewegt haben, war klar, aber das wir eng umschlungen aufwachten, war wirklich…komisch. Hör auf rum zu phylosophieren und befrei dich mal lieber. Ok, meine innere Stimme hat recht. Ich hob den Arm etwas an und robbte dann etwas weiter zur Seite. Was ich dabei nicht bedachte war, dass wir am Rand des Bettes waren und ich mit einem lauten Knall auf den Boden fiel. ,,Au" war alles was ich sagen konnte. Ich hielt mir den Kopf, der ziemlich heftig auf den Boden aufgekommen ist. Ist er wach geworden? Ich setzte mich blitzschnell auf und schaute in das friedlich schlafende Gesicht von Jayden. Ich wischte mir erleichtert über die Stirn und stand dann so leise wie möglich auf. Ich stand direkt neben dem Bett und klopfte mir meine Jogginghose ab. Ich schaute runter zu Jayden, der da lag wie ein Krüppel. Irgendwie ja süß. Sein eines Bein war angewinkelt und das andere gerade ausgestreckt, die Decke verdeckte gerade seinen hintern und einen Teil seines Rückens. Er lag auf dem Bauch und sein einer Arm hing am Bett runter, während der andere unter seinem Kopf angewinkelt war. Ich musste schmunzeln. Es sah wirklich zum knuddeln aus. Ich wollte gerade von dem Bett weggehen, als ein starker Arm sich um meinen Bauch schlang und mich aufs Bett zog. Ich lag auf dem Rücken und Jayden vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, während sein Arm um meinen Bauch lag. ,,Wo willst du denn hin?" raunte er und seine morgen stimme, war tiefer und rauer als sonst und ich hatte das Bedürfnis ihm durch die Haare zu wuscheln, aber ich ließ es doch lieber sein. Warte, er ist wach? Meine Augen weiteten sich. ,,Ich will duschen" sein Arm ging weg und er drehte sich zur anderen Seite, dann schlief er seelenruhig weiter. Ob er überhaupt gemerkt hat, das er mich aufs Bett gezogen hat? Ich stand leise auf und tapste ins Bad, wo ich mir meine Jogginghose und mein Top auszog und mich unter die warme Dusche stellte. Ich wusch mich schnell und stieg dann wieder aus der Dusche und schnappte mir ein Handtuch, was neben der Tür hing. Ich wickelte es um mich und meine Haare rubbelte ich etwas trocken und machte sie dann zu einem Dutt. Ich ging aus dem Bad, okay, ich schlich aus dem Bad und ging leise zum Schrank, wo ich meine Unterwäsche raus holte und dann drehte ich mich um. Jayden schlief immer noch, also zog ich mir schnell die Unterhose unter dem Handtuch an und zog den BH über dem Handtuch an und ließ es dann fallen. Jetzt stand ich unschlüssig vor dem Schrank. Ich entschied mich am Ende für eine Jeans, die ein paar gewollte Löcher hat und ein schwarzes Oberteil, was sehr locker war und einen V-Ausschnitt hatte. Es war sozusagen ein kreis aus Stoff, wo man ein Loch für den Kopf und zwei für die Arme rein geschnitten hatte. Es waren Spaghettiträger und es war sehr luftig. Oben drüber zog ich mir einen Cardigan, der die Farbe meiner Jeans hatte und dann war ich fertig angezogen. Als Schuhe zog ich meine schwarzen Jimmy Choos an. Sie hatten vorne an den Zehen, zwei Riemen die überkreuz waren und am Fuß an sich war nichts, dann waren wieder zwei Riemen, die überkreuz waren am Fußknöcheln und eine Schnalle, an der Seite, zum zu machen. Ich tapste so leise, wie es in den hohen Schuhen möglich war, aus dem Zimmer und ging aus der Tür. Vorher hatte ich mir noch den Schlüssel geschnappt, der neben der Tür hing und einen Zettel für Jayden da gelassen, damit er sich keine Sorgen machte. Jetzt lief ich die Treppen runter und bemerkte, das hier keine anderen Türen waren, also waren wir alleine in dem Haus. Ich ging aus der Tür und die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. ,,Also, wo wird wohl eine Bäckerei sein?" flüsterte ich leise zu mir selbst und schaute nach rechts und links. Ich erwartete keine Antwort von irgendjemand, aber zu meinem Glück liefen zwei alte Frauen gerade an mir vorbei und redeten etwas auf Französisch, wo ich das Wort Bäcker herausfischen konnte. Ein bisschen französich kenntnisse hatte ich von meinen öfteren besuchen hier. Ich lief also den Frauen mit einem mindest abstand hinterher. Sie sollte ja nicht denken, ich würde sie verfolgen, obwohl ich genau das tat. Ich versuchte mir den Weg einzuprägen, aber das war nicht schwer, ich musste nur geradeaus laufen und dann rechts, war schon die Bäckerei. Ich ging nach den Frauen hinein und wartete bis ich dran war. Die Frau hinter der Glastheke sagte etwas auf französich zu mir und ich schätze mal sie hat sowas gesagt wie ,,Was möchten sie haben?" also zeigte ich stumm auf ein Baguette, Croissant und ein paar Brötchen. Sie packte alles sorgfältig ein und sagte dann irgendeine Zahl. Ich reichte ihr den 20 Dollar schein, aus meiner Hosentasche und sie schaute mich fragend an. ,,Haben sie kein anderes Geld" fragte sie mich mit einem sehr hohem Akzent. ,,Nein, tut mir leid" ,,Naja, ich werde es einfach ausrechnen" Ihr Akzent war wirklich sehr französisch. Sie holte einen Taschenrechner hervor und gab etwas ein, dann gab sie mir anscheinend Euro wieder zurück. ,,Damit sie etwas kleingeld haben" erklärte sie mir und ich bedankte mich und ging wieder zurück zur Wohnung. Ich hatte jetzt 8 Euro kleingeld, was ich mir damit wohl kaufen kann? Ich ging die Treppen wieder hoch und öffnete die Tür. Ich schaute ins Schlafzimmer, wo kein Jayden mehr lag und dann hörte ich die Dusche. Ich ging in die Küche und legte die Sachen dann in eine schale, die in einem Regal stand. Ich nahm sie und zwei Teller und ging raus auf den kleinen Balkon. Ich wollte draußen essen, weil es einfach wunderschönes Wetter war. Ich nahm noch Butter, Marmelade und etwas Wurst und stellte sie draußen hin. Ich hörte wie die Badezimmertür aufging und deswegen rief ich laut. ,,Wir müssen eine Wechselstube finden, bevor wir zum Eifelturm gehen" Ich hörte, wie Jayden hinter mich trat und über meine Schulter lunzte, auf den Balkon. ,,Das sieht lecker aus" Ich lächelte und drehte mich dann um. Oh verdammt! Er hatte nur ein Handtuch um seine Hüften gebunden und mit einem anderen Handtuch rubbelte er sich gerade die Haare trocken, die ihm wirr vom Kopf abstanden. Seine Brust war sehr trainiert und sein Buch hatte definierte Muskeln, so wie seine V-Linien, die hervor ragten und die kleine schmale Linie an Haaren, die unter dem Handtuch verschwanden. Mein Blick wanderete wieder hoch und ich schaute direkt in seine grünen Augen, die mich amüsiert betrachteten. ,,Genug gestarrt?" ,,Ich schlug ihm auf den Arm. ,,Zieh dir was an" sagte ich empört und hielt mir die Augen zu. Er lachte ,,Warum? Mach ich dich nervös?" Mein Herz sprang mir beinahe aus der Brust und das passierte eigentlich nur wenn ich mein Auto sehe. ,,Argh" machte ich und lief an ihm vorbei. Ich nahm die Hand von meinen Augen und ging in die Küche, wo ich zwei Gläser holte und einen Orangensaft. Ich hatte immernoch meine Schuhe an, ich weiß nicht wieso, aber es ist eine Angewohnheit von mir. Geschminkt hatte ich mich auch wieder, genauso wie ich meine Haare inzwischen wieder offen hatte und gekämmt. Da meine Haare von Natur aus ein paar Wellen hatten, waren sie jetzt nicht glatt. Ich ging ins Bad, nahm mir einen haargummi aus meinem Schminktäschchen und band mir einen sehr hohen Zopf, der auch sehr streng war. Ich flechtete mir eine Fischkretenzopf und da meine Haare so lang waren, hing er mir noch bis zur Brust über der Schulter. Als ich dann fertig war, war mir ziemlich warm, also zog ich den dünne Cardigan dann aus und ging wieder ins Wohnzimmer, wo ein immer noch oberkörperfreier Jayden stand, aber er hatte eine graue Jogginghose an. ,,Warum ziehst du dir kein T-Shirt an?" sagte ich genervt. ,,Weil ich meinen Körper gerne zeige." Ok, jetzt reichts. Was der kann, kann ich schon lange. ,,Gut, wenn du das darfst, dann darf ich das auch" sagte ich zickig und zog mir das lockere schwarze Oberteil über den Kopf. Meine Brüste waren in einen schwarzen spitzen BH eingepackt und mein braun gebrannter Bauch, weiste ein paar Bauchmuskeln auf. Ich geh jeden zweiten Tag ins Fitnessstudio, damit auch alles ''perfekt'' ist. Ich weiß das hört sich jetzt wirklich dumm an, aber meine Mutter überprüft sogar, ob mein Bauch schön flach ist, mein Arsch immer straff und meine Oberschenkel sich nicht berühren. Ich hab euch ja gesagt, meine Mutter ist eine perfektionistin und sie will wirklich diesen verdammten, perfekten Ruf behalten. Jayden starrte unbeirrt auf meine Brüste, aber ich ignorierte es. Ich setzte mich an den Tisch, draußen auf dem Balkon und nahm mir ein Croissant. Jayden kam dann auch irgendwann auf den Balkon und ließ sich auf den Stuhl plumpsen. Ich schnitt mein Croissant auf und versuchte ihn nicht anzuschauen, dann schmierte ich mir Erdbeermarmelade drauf und biss genüsslich hinein. Ich spürte den heißen Blick von ihm und als ich zu ihm schaute, war sein Blick in meinem Gesicht. Er starrt also nicht auf meine Brüste? Naja, mir soll es recht sein. Ich schaute in seine unglaublich grünen Augen und konnte dabei nicht verhindern, meinen Blick über seine harte Brust und seine starken Arme gleiten zu lassen. ,,Ok, ich habs verstanden. T-Shirt am Tisch" sagte er ,,Ach, stört es dich etwa?" fragte ich ihn gespielt unschuldig. ,,Nein stören tut es mich nicht, aber ich kann mich langsam nicht mehr beherrschen, wenn du hier weiterhin nur in BH sitzt" knurrte er und es jagte mir eine Gänsehaut über meinen Körper. Er stand auf, hob mein Oberteil auf, was auf dem Boden lag und schmiss es mir zu. Ich zog es mir über und dann ging er in Richtung Zimmer. Ich schaute die ganze Zeit auf seinen Rücken, wo ein Tattoo zu sehen war. Er war kurz über seinem Hosenbund. Es hatte einen Schriftzug, als hätte man es gesprayt. Es war das Wort 'Krieger' , was seinen unteren Rücken schmückte. Ich würde es am liebsten anfasse, aber ich wurde durch diesen Gedanken zu dem Bild geworfen, von mir und Josh, wie er mich gegen die Wand drückt und ich ihn dann küsse. Jayden verschwand in der Zimmer und kam einige Sekunden später wieder raus, mit einem einfach blauen T-Shirt. Er setzte sich wieder vor mir hin, hatte davor aber noch mal schnell unter den Tisch geschaut. ,,Hast du die Hackenbrecher denn immer an?" sein Tonlage war sehr verzweifelt. ,,Ist eine Angewohnheit" ,,Würde mich nicht wunder, wenn du die auch beim schlafen trägst" flüsterte er und nahm sich ein Brötchen. Ich streckte ihm meine Zunge raus und er lachte leise, dann schwiegen wir eine ganze Zeit lang. Ich lauschte dem Radio, was leise im Wohnzimmer vor sich hin trällerte und den Vögeln, die so nahe an unserem Balkon vorbei schwirrten, dass man sie glatt hätte fangen können. ,,Wir müssen eine Wechselstube suchen" sagte ich geistesabwesend. ,,Ja, ich glaube hier um die Ecke ist eine" ,,Mhm" war meine Antwort, denn ich beobachtete gerade eine kleine, dicke, fette Hummel, die von einer Blume zur anderen schwirrte. ,,Wusstest du, dass es physikalisch nicht möglich ist, dass Hummeln fliegen können?" mit diesem Satz wendete ich mich an Jayden, der mich verwirrt und doch fassungslos anstarrte. ,,Was?" ,,Naja, eine Hummel dürfte eigentlich nicht fliegen können, da ihr Körper zu dick und ihre Flügel zu klein sind, aber das ist ihnen egal und sie fliegen trotzdem" ich zuckte mit meinen Schultern. ,,Wie kommst du denn jetzt dadrauf?" er hatte diesen ''Mit-dir-ist-aber-alles-ok-oder-?'' Blick drauf. ,,Weiß nicht, ist mir gerade so eingefallen" ,,Du bist wirklich komisch, Holly Cunningham" Ich zuckte wieder mit den Schultern und widmete meine Aufmerksamkeit, dem leckeren Croissant in meiner Hand. Jayden hatte inzwischen schon zwei Brötchen gegessen und war gerade dabei sein Croissant zu essen. ,,Willst du nur dein croissant essen?" ,,Ich hab morgens nicht so viel hunger" ,,Also auch eine Salatfresserin" stellte er fest und ich schüttelte nur lächelnd den Kopf darüber. Wenn der nur wüsste, wie viel ich verdrücken kann. Ich bin ein ziemlicher Vielfraß, aber morgens, ist einfach nicht meine Zeit zum essen. ,,Wann wollen wir los?" ,,Gleich nach dem Frühstück, oder?" ,,Ja, ok"
Wir sind wie geplant, direkt nach dem Frühstück, los gegangen. Naja, nachdem ich mich noch tausend mal im Spiegel angeschaut hatte und meine Haare geglättet hatte. Aber ich bin nicht alleine Schuld, das wir erst eine Stunde später los gingen. Jayden, ist nemlich eine richtige Tussi, wenn es um seine Frisur geht, er hat sogar einmal seine Haare wieder komplett gewaschen, weil etwas nicht stimmte, also bin ich nicht die einzige, die Zeit verplempert hat. ,,Können wir?" fragte ich jetz, schon langsam mit den Nerven am Ende. ,,Ja, sie sitzen perfekt" sagte er und grinste stolz. Ich schnappte mir die Wohnungsschlüssel vom Schlüsselbrett und ging aus der Tür raus. Ich lief die Treppen runter und wusste, Jayden starrt mir auf den Arsch. Aber ich kann nix dafür, mein Arsch wackelt immer so provokant hin und her, wenn ich mit hohen Schuhen die Treppe runter laufe. Ich öffnete die unter Haustür und trat dann raus. Es war angenehm warm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Ich stand immer noch an der Türschwelle und schloss jetzt meine Augen und atmete einmal tief durch. Ich liebe frische Luft und vorallem liebe ich...
,,Au, pass doch auf, hast du keine Augen im Kopf?" fauchte ich Jayden an, der geradewegs gegen mich gelaufen ist. Sein Kopf ist gegen meinen Hinterkopf geknallt und jetzt hielt er sich die Stirn, während ich mir meinen Hinterkopf hielt. ,,Sorry, ich hab gerade eine SmS geschrieben" sagte er und war schon wieder vertieft in sein Auto. Ich schaute ihn ungläubig an. Er steckte das Handy weg und wollte wieder los laufen, also wäre er wieder gegen mich gelaufen, aber ich hielt ihn davon ab, indem ich meine Hand ausstreckte und ihn zurück hielt. Meine Hand lag genau auf seinem Bauch und ich spürte eindeutig, die Bauchmuskeln, die ich heute morgen noch betrachtet hatte. ,,Willst du mal ohne Oberteil anfassen?" Ich zog meine Hand schnell weg und räusperte mich kurz, dann drehte ich mich um und ging rechts entlang. Ich lief mit erhobenen Haupt davon. ,,Holly" schrie er mir nach. Ich drehte mich um und sah sein amüsiertes grinsen. Er zeigte mit dem Daumen nach links. ,,Da gehts lang" Er versuchte sich sein lachen zu verkneifen und ich versuchte meine beschämtheit zu verstecken. Ich lief wieder zurück und an ihm vorbei. ,,Kommst du?" fragte ich über meine Schulter hinweg und er folgte mir dann auch mal endlich. ,,Also, wo gehts lang?" fragte ich ihn, nachdem er neben mir lief. ,,Wir müssen nicht lange laufen, es ist nur ein paar Straßen weiter" ,,ok" sagte ich fröhlich und lief ganz normal weiter. ,,Tun dir deine Füße nicht weh, in den Dingern?" fragte er und verzog das Gesicht, während er auf meine Schuhe zeigte. ,,Nein, ich lauf schon so lange auf den Dinger, das ich denke, ich könnte garnicht mehr ohne" antwortet ich und hatte dabei ein breites grinsen auf den Lippen. Ich hatte immer gute Laune, wenn der tag schön ist. Ich glaube heute wird ein guter Tag. Es kann nur ein guter Tag werden. Wir haben einen Ort, wo wir schlafen können, ich muss nicht die ganze Zeit das getratsche von Eileen und Jess hören, wir haben keine Lehrer, die uns auf die nerven gehen, wir besuchen den Eifelturm und wir können einfach tun und lassen, was wir wollen. Was kann also schief gehen? Zu diesem Zeitpunkt, wusste ich ja nicht, das so ziemlich alles schief gehen kann und dann nur noch schlimmer wurde. Ich lache heute über mein glauben an einen schönen Tag von damals. Wie naiv ich doch war.
___________________________
Das nächste Kapitel, jeeeeeeei :D
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr könnt Holly ein bisschen verstehen :D Sie ist ein bisschen komisch, ich weiß, ich meine, wer setzt sich schon in BH an den Frühstückstisch, mit einem Typen? :D Yolo :DKönnt ihr mir vielleicht ein paar Kommentare da lassen, wie ihr die Geschichte bis jetzt findet? Würde mich wirklich sehr freuen und wenn ihr dann auch noch votet, wäre ich über glücklich :)
-Tosa
DU LIEST GERADE
Wo die Liebe hinfällt (ON HOLD!)
Teen FictionHolly Cunningham ist eine der beliebtesten Mädchen in der High School und in ihrem Senior Year. Mit ihren zierlichen 17 Jahren, hat sie die ganze High School im Griff. Ihr Vater hat mehrere Firmen, Cunningham Industries, die überall in Amerika vert...