Liv Sicht
Ich wusste nicht wie lange ich nun hier saß. Aber bestimmt war es länger wie eine Woche, mir ging es einfach nun noch schlecht. Essen bekam ich hier kaum genauso wie trinken und nein Tag bestand immer aus dem selben Ablauf. Ich saß auf diesen Stuhl und musste mir alle möglichen Schmerzen antuen. Oftmals wurde ich einfach nur geschlagen doch manchmal kam auch das Messer zum Einsatz. Wehren konnte ich mich schon lange nicht mehr, dazu waren meine Kräfte schon am Ende. Ich war froh wenn ich hier endlich weg kam aber wann das war wusste ich auch nicht. Ich wollte zu Tinus, doch bei ihm war ich auch unwichtig geworden nachdem ich diesen Brief schreiben musst. Wieso passierte mir so etwas. Die schwere Tür das Raumes, indem ich auf einen Stuhl festgebunden war, öffnete sich mit einen lauten knarren und er war wieder da. Und schaute mich böse an. Er hob die Hand und gab mir eine Backpfeife meine Wange brannte und die ersten Tränen stiegen in meinen Augen auf. "Dein kleiner Brief hat wohl nichts geholfen", meinte er und schlug noch mal zu. Ich könnte um 100 Euro Wetten das meine Wange schon blau war. "Er liebt dich immer noch und nun machen wir die Abrechnung", lachte er gehässig und holte etwas hinter seinem drücken hervor. Er hielt ein Messer in der Hand und strich vorsichtig über die scharfe Klinge. "So klein und unschuldig", murmelte und hielt mir das Messer an de Hals. Ich wagte mich noch nicht mal zu Atmen war es jetzt zu spät? War mein Leben jetzt vorbei? "Ach komm das macht doch kein Spaß", meinte er und nahm die Klinge von meinen Hals weg und strich mir stattdessen mit der Klinge über mein Arm. Er tätigte etwas Druck aus und führte so den ersten Schnitt aus. Ich schrie es schmerzte ich wollte hier weg. Tränen flossen über meine Wangen. "Ach komm du wusstes das dass kommt", sage er und zog das Messer 2 weitere Male über meinen Arm. Es schmerzte und ich schrie wieder auf. "Ich meine dein Bruder war Teil 1 des Planes und du hast den Wink eben nicht gesehen", meinte er nun. Er zog wieder über meine Haut und ich schrie ihn an. "Du hast ihn umgebracht" er lachte einfach und zig die Klinge mehrmals über meine beiden Arme, sie wären nun voll mit Blut und man konnte keinen neuen Schnitt setzten. "Ach ja du bist so naiv", lachte er gehässig und nahm mein Hand. "Hör auf von mir aus bring mich um aber lass Mac und Tinus am Leben sie haben dir nichts getan", meinte ich kraftlos. Ihn interessiere es nicht, legte mein Handy weg und kam wieder näher an mich ran. Nun begann er die Klinge über meine Beine zu ziehen. Den Schmerz spürte ich schon nicht mehr, es war alles wie betäubt ich spürte keine Schmerzen mehr, sondern sah nur noch wie das Blut aus meinen Wunden lief. Gerade wünschte ich mir einfach nur noch Erlösung. Doch würde dies wirklich so schnell gehen. Mir wurde schlecht, meine Sicht würde so langsam verschwommen und er schnitt immer weiter. Ich saß nun nicht mehr richtig auf den Stuhl sondern hing komisch. Ich hoffte einfach es ist gleich vorbei. Und es war auch so, er legte das Messer weg. "Haha du denkst doch nicht das wir fertig sind", meinte er grinsend. Und kam mit irgendeiner flüssig kein wieder. Diese schüttete er wieder auf meine Wunden und ich musste wieder schreien, diese Schmerzen waren einfach unerträglich. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. "Liv", schrie eine Stimme die mir einfach nur bekannt vorkam. Ich schaute auf und sah direkt in Tinus Augen er war hier. Und wollte mich wieder holen. War er alleine hier, oder hatte er wenigstens die Polizei mitgebracht. Doch so wie es Aussah war er alleine. Es dauerte nicht lange, da saß Tinus neben mir auf einen Stuhl und war nun auch bewegungsunfähig. Er schaute mich an. "Es wird alles gut", meinte Tinus. "Nein wird es nicht ihr habt alles ruiniert", meinte mein Entführt und schlug nun auch Tinus, ehe er wieder das Messer nahm und bedrohlich nah an Tinus heran kam. "Lass ihn in Ruhe", schrie ich. "Aww wie süß das muss wahre Liebe sein", lachte Jan. Und drehte sich dann zu mir. "Aber wenn du es so willst" lachte er und kam näher. "Darfst du jetzt dabei zusehen wie ich deine Freundin bearbeite", meinte er zu Tinus und schnitt wieder in mein Bein. Es schmerzte, trotzdem schrie ich nicht, ich wollte nicht das Tinus sich sorgen machte. Doch schon beim nächsten Schritt unterbrach ich mein schweigen. Er schnitt immer öfters zu doch ich verlor immer mehr das Bewusstsein nur noch schwach bekam ich mit was passierte. Ich hörte einen Schuss und sah wie jan umkippte. In der Tür sah ich Mac der mich geschockt ansah und dann zu Tinus rannte und ihn von den Fesseln befreite. Dann stand dieser auf und kam zu mir. Er löste auch meine Fesseln und ich viel vom Stuhl. Tinus und Mac knieten sich zu mir hin. "Es wird alles gut", flüsterte Mac. "Du bist in Sicherheit, du bist bei mir", meinte er und küsste mich dann. Ich erwiederte den Kuss. Es war schön nach solchen Qualen endlich wieder Liebe zu spüren. Doch ich unterbrach den Kuss mit würde schlecht und schon nach kurzer Zeit war alles weg.Tinus Sicht
Ich hatte sie wieder. Es war so schlimm sie so zu sehen, sie musste leiden und das alles nur wegen mir. Mit kamen die Tränen als ich sie küsste ich war über glücklich. Bis mich die Sanitäter wegschickten, ich stand draußen mit Mac und wartete bis sie wieder raus kommen würde, doch es geschah nichts. Niemand trat aus der Tür. "Jetzt wird alles wieder gut", flüstere Mac. Ob alles wieder gut wird wusste ich im Moment nicht. Ich könnte es nicht sagen, ich wusste nicht wie es weiter gehen würde. Wenn Liv nicht mehr die alte wird, wenn ihr Lachen verschwindet. Ich brauch sie aber wieso geht in ihrem Leben alles schief, seid ich ihn ihr Leben trat? War es einfach nur Zufall oder sollte es ein Zeichen sein das es so nicht sein sollte und wir nicht zusammen sein sollte. Aber ich will sie. Sie war alles für mich. Ich liebte es sie lächeln zu sehen sie glücklich zu sehen und ich dachte eigentlich ich könnte sie glücklich machen, aber so wie es momentan aussah war es nicht so. Obwohl ich immer wieder ihr ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hatte. Fest stand aufjedenfall das ich sie brauchte und sie auf gar keinen Fall gehen lassen würde. Ich würde für die kämpfen. Dann endlich sah ich sie wieder sie lag auf der Transport liege und wurde direkt in den Krankenwagen gebracht. "Fährt einer von euch beiden mit", fragte eine Sanitäterin und ich sah Zu Mac er nickte mir zu. "Ja ich komme mit ich lass sie nicht alleine", meinte ich und stand auf. Genau diesen Satz hatte ich schon einmal gesagt. Als wir uns richtig kennen lernten, ja ich habe diesen Satz ernst gemeint und seit diesem Tag habe ich sie geliebt. Und tue es immer noch und das mehr als alles andere. Ich stieg in den Krankenwagen mit ein und schon fuhren wir in einen rasanten Tempo über die Straße Richtung Krankenhaus. Ich freute mich dass momentan alles gut war doch auch das könnte sich alles ändern. Hoffentlich tat es das aber nicht. Denn so wie es die Tage in Oslo war könnte es bleiben. Wir waren glücklich und machten jeden scheiß zusammen. Hoffentlich wird es so und wir können jetzt einfach mal zusammen sein ohne irgendwelche Probleme die uns auseinander bringen würden, nur leider musste ich zusammen mit Mac morgen nach Schweden für einen Auftritt. Ich wollte sie nicht alleine lassen doch ich musste ich. Schließlich durfte ich unsere Fans nicht enttäuschen, aber dort blieben wir zum Glück nicht lange sodass ich nach ein paar Tagen endlich wieder bei ihr war und für sie da sein würde. Es war nun Ende November und so lag die Weihnachtszeit schon fast vor der Tür und alle großen Ereignisse rückten nun näher, doch davon musste ich Liv erstmal erzählen.Hatte gerade voll Lust noch ein Kapitel zu schreiben hoffe es gefällt euch nur die ungeklärte Frage hieß immer noch was ist mit Lisa und Lena..
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Back to the past (Marcus und Martinus FanFiction)
FanfictionLiv war noch klein als es geschah. Sie war mit dabei und musste alles miterleben. Ihr Leben würde durch diesen Moment geprägt. Gemeinsam zieht so mit ihrer Famile nach Deutschland um alles zu vergessen doch 6 Jahre später kehrt sie zurück und es sch...